ablauf.bestellung



Foche Kunden müssen mindesten 18 Jahre alt sein. Es wird bei jedem Neukunden ein Alters-nachweis verlangt. Es werden nur noch Neukunden angenommen, die zuvor von einem bestehenden Kunden per Email empfohlen wurden.

Die Mindestbestellmenge sind 50 Euro Warenwert.

Der Verkauf wird per E-mail Bestellung abgewickelt:
Sie schreiben eine email an fochech@protonmail.com mit Angabe der

1. gewünschten Chemikalie(n)
2. mit Mengenangabe
3. Versandart
4. Zahlungsart

Foche wird Ihnen dann innerhalb von 24 Stunden (ausser am Wochenende) per E-mail ein Angebot mit dem Gesamtpreis und den Zahlungsdetails zurück-senden.







zahlungs.art

Es kann nur per Bitcoin bezahlt werden. Foche generiert für jede Bestellung eine neue bitcoin wallet Adresse. Auf besonderen Wunsch sind auch Bezahlungen per Bitcoin Cash möglich.

Foche bietet kein Bankkonto, Paypal oder andere Zahlungs-möglichkeiten an. Auch ist die Bezahlung per Geldbrief nicht mehr möglich.







Kunden.sicherheit

Die Foche Website ist einzigartig: Sie beinhaltet kein Skript! Sie speichert nichts auf Server Seite und nichts auf Kunden Seite ab und führt keinen Befehl im Hintergrund aus.
Es gibt keine Kunden Datenbank auf Server Seite und keine Cookies, keine Tracker und keinen Fingerprint - also keine Funktion, die die Privatsphäre des Kunden beeinträchtigen könnte.
Die Foche website kann keinen Schaden anrichten, kann keine Kundenprofile (weder von Google noch von anderen) erstellen und ist nicht angreifbar durch DDoS oder andere Hacker Angriffe.
Die Foche Kundentabelle ist nicht mit dem Internet verbunden. Die Kundendaten sind sicher und können nicht in die Hände von Dritten gelangen.





versand.art

Preise in € pro Brief für den Versand innerhalb Deutschlands:

Versandart in Euro
Standard 5
Einschreiben 11


Versand ausserhalb Deutschlands:
Foche is only shipping to some EU countries (not to UK, Austria or Switzerland) and not worldwide (NOT to the USA). We speak English, please send us an email: fochech@protonmail.com

Shipping method in Euro
regular (without tracking) 7
registered (with tr.) n.a.







Rechtslage.Deutschland

Foche überprüft regelmässig, dass kein Foche Produkt in einer der folgenden vier Verbotslisten aufgeführt ist: BtMG, NpSG, Arzneimittelverschreibungsverord., Wada-Verbotsliste.

Mehr Infos zu diesen Rechtsfragen findet man im Info Bereich dieser Homepage.







agb.conditions

Die Produkte von Foche sind nur für den Laborforschungszweck und nicht für den menschlichen Konsum bestimmt. Durch die Nutzung der Website und der angebotenen Dienstleistungen von Foche erklären Sie sich mit den allgemeinen Geschäfts-bedingungen einverstanden
In Englisch finden Sie hier unsere terms and conditions.

Stimulanzienfoche

Stimulanzien sind Aufputschmittel, die die Aktivität des zentralen Nervensystems und des Körpers steigern und zusätzlich wie ein Empathogen wirken können.



Euro / g 0,25 g 0,5 g 1 g 5 g 10 g 50 g
4-Benzylpiperidine HCl, mind.2g 10 7
Tropacocain HCl 100 70 50
Troparil Tartrate 100 70 50
Metamprobenz HCl 100 70 50
3-FPM HCl
3-CPM HCl
2-FPM HCl 40 30 25
3,4-MDPM HCl 40 30 25
3,4-EtPV HCl 140 110 95
Isopropylphenidate HCl 40 30
4F-MPH HCl
4-MeTMP HCl 100 70 50
MPEP freebase 100 70 50
N-Methyl-Cyclazodone HCl 100 70 50 40
MTTA HCl 100 70 50




Isopropylphenidate, CAS: 93148-46-0

propan-2-yl 2-phenyl-2-(piperidin-2-yl)acetate
Isopropylphenidate
SMILES: C1(=CC=CC=C1)C(C(=O)OC(C)C)C2CCCCN2

Foche hatte schon im Jahr 2016 Isopropylphenidate angeboten. Durch die erste NpSG Version vom 25. November 2016 wurde es verboten. Es gehörte 2016 zu den am meisten verkauften Stimulanzien und wird als das beliebteste Phenidat Derivat bezeichnet.

Isopropylphenidate fällt, wie alle anderen Phenidate Derivate auch, seit der dritten NpSG Versionen von 2021 nicht mehr unters NpSG, da unter Abschnitt "1. Von 2-Phenethylamin abgeleitete Verbindungen" folgeder Satz hinzugefügt wurde:
„Die Reste R1/R2 können ausschließlich in dem bei einem Ringschluss mit Teilen des Strukturelements B entstehenden Ringsystem als doppelt gebundener Rest (Iminstruktur) vorliegen.“
Eine genauere Erklärung findet sich oben im Info Bereich. Wer selber nicht denken will, kann gerne ChatCPT fragen und wird eine Bestätigung der Foche Erklärung bekommen
Isopropylphenidate ist nicht in der Anti-Doping (Wada) Liste oder in der Arzneimittelverschreibungsverordnung oder im BtMG aufgeführt, also nicht in Deutschland reguliert.

Wenn Isopropylphenidate mehrere Nächte in reinem Alkohol stehen gelassen wird entsteht Ethylphenidate. Bei Interesse gibt es eine Foche Anleitung.

Im Internet findet man Erfahrungsberiche zum Isopropylphenidate. Foche verkauft nicht zum Konsum, wie in der AGB nachzulesen ist. Bei bestimmten Pflanzen und Tierexperimenten stellt das Wissen einer Aktivität beim Menschen eine wichtige Grundlage dar.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 20 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Das angebotene HCl Salz hat eine Molmasse von 297,8 g/mol.
Die Molmasse der freien Base beträgt 261,3 g/mol.
Summenformel: C16H23NO2•HCl, Reinheit: 98%
CAS: 93148-46-0
Minimale Bestellmenge: 0,5g für 20 Euro


Foche wird wegen der Rechtsunsicherheit vorläufig auf den Verkauf von Isopropylphenidate verzichten. Die letzte Charge wird verkauft. Im April 24 wird das Isopropylphenidate wohl ausverkauft sein.

Isopropylphenidate
Gewicht 0,5 g 1 g
Euro / g 40 30
Euro 20 30










N-Methyl-Cyclazodone, CAS: 14461-92-8

2-(Cyclopropyl(methyl)amino)-5-phenyl-1,3-oxazol-4-one
N-Methyl-Cyclazodone
SMILES: C1C(C1)N(C(OC1C(C=CC2)=CC=2)=NC1=O)C

Foche verkaufte NMC (N-Methyl-Cyclazodone) im Jahr 2022 in der freebase Form. Seit September 2023 wird die HCl Salz Form angeboten.

NMC oder N-Methyl-Cyclazodone ist ein Derivat des in Deutschland verschreibungspflichtigen Cyclazodone. N-Methyl-Cyclazodone ist nicht reguliert, obwohl es auf den ersten Blick wie ein PhenEthylAmin (PEA) aussieht. Schaut man sich die Kohlenstoffkette vom Stickstoff Richtung Phenylring an, wird das erste C Atom in Alpha Stellung und das zweite in Beta Stellung beschrieben. Liegt ein doppelt gebundener Sauerstoff (Keton bzw Carbonylgruppe) in der Beta Stellung vor, so handelt es sich um ein Cathinon und die Verbindung fällt unters NpSG. Liegt der doppelt gebundene Sauerstoff (Carbonylgruppe C=O ) in einer Alpha Stellung vor, dann fällt die Verbindung nicht unters NpSG, weil im Strukturelement B (unter 1.2.B) für die Substituenten R3 und R4 am C1-Atom (Alpha Stellung) folgende Atomgruppen und Ringsysteme aufgeführt sind: Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, Iod, Alkyl- (bis C10), Cycloalkyl- (bis C10), Benzyl-, Phenyl-, Alkenyl- (bis C10), Alkinyl- (bis C10), Hydroxy-, Alkoxy- (bis C10), Alkylsulfanyl- (bis C10), Alkyloxycarbonylgruppen (bis C10). Es fehlt bei dieser Liste die Carbonylgruppe (C=O).
Substanzen wie N-Methyl-Cyclazodone, Noopept oder Desmethylmoramide, die einen doppelt gebundenen Sauerstoff (Carbonylgruppe C=O) in Alpha Stellung besitzen, fallen nicht unters NpSG.

Im Internet findet man folgende Erfahrungsberichte:
"Meiner Meinung nach das beste Stimulanz das es zZ. in DE gibt, sehr dopaminerg. Fokus ist unglaublich gut  Euphorie ist deutlich vorhanden. Stimulation sorgt nicht für Schlaflosigkeit. "
"Die NMC Ergebnisse sind gut und wie erwartet. Es gibt noch zu berichten, dass es einen Wirkunterschied bei oraler und nasaler Applikation gibt. Nasal ist es eher ein atypisches Stimulanz sehr fokussiert und leicht energetisch euphorisch. Außerdem kurz wirksam ca. 3-5 std.. Oral errinert es eher an Methylphenidate oder Amphetamin und hat eine längere Wirkung ca. 6-9 std., obwohl schon anders als die beiden."
"Bei mir wurde Autismus und ADHS diagnostiziert. Ich habe alle pharmazeutischen ADHS -Medikamente und rc etc.... ausprobiert. Und für mich ist NMC mein Favorit. Die meisten Stims geben mir schlechte Nebenwirkungen wie Bammel oder Angstzustände. Nicht so NMC. Vor Monaten hatte ich Cyclazodon probiert, das fühlte sich stärker an, aber ich mochte es nicht, ich war zu nervös und zu ängstlich. Obwohl ich eine hohe Dosis genommen habe fühlt sich NMC smooth an, aber es ist lang anhaltend, ich kann kaum schlafen, auch wenn der Morgen kommt. Ich bin nicht die Art von Person, die hohe Dosen von Stim nehmen kann. Zu viel und ich fühle mich normalerweise schlecht. Der Unterschied zu Dexedrin oder Vyvanse oder regulärem Levoamphetamin ist: das N-Methyl-Cyclazodon fühlt sich irgendwie entspannend an, während die Fokussierung gleichzeitig großartig ist, und es ist sehr gleichmäßig und sehr lang anhaltend, und das ist das größte Problem mit NMC: man kann lange (12 Stunden) nicht schlafen. "
" Also 10mg sind mir persönlich etwas zu wenig, wobei man in dem Bereich schon etwas merkt - eher subtil wie ne niedrige Dosis Modafinil, für empfindliche Menschen wahrscheinlich ausreichend. 15 - 20mg sind genau richtig. Wirkdauer kann 6 Stunden sein, aber eher 3 - 4,5h für mich, bin aber auch 191cm und 105kg schwer. Crash wie bei anderen Stimulanzien hält sich auf jeden Fall in Grenzen ( jedenfalls bei den o.g. ). Alles in allem deutlich besser für mich als Kaffee zB, das macht mich eher innerlich erstmal unruhig und rastlos. NMC macht mich da schon deutlich produktiver und zielgerichter, wobei ich wohl auch eher zu ADHS tendiert hatte - ist  ja  jetzt eine völlige modediagnose geworden. Für mich auf jeden Fall subjektiv das geeignetste RC. "

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 15 mg oral angegeben. Die Halbwertszeit beträgt 6 Stunden. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Summenformel der freebase: C13H14N2O2
Molekülmasse der freebase: 230,26 g/mol
Summenformel des HCl Salzes: C13H14N2O2•HCl
Molekülmasse des HCl Salzes: 266,72 g/mol
Schmelzpunkt des HCl Salzes 88°C, Reinheit: 98%, CAS: 14461-92-8

N-Methyl-Cyclazodone
Gewicht 0,25 g 0,5 g 1 g 5 g
Euro / g 100 70 50 40
Euro 25 35 50 200










Tropacocain, CAS: 537-26-8

3-exo-8-Methyl-8-azabicyclo[3.2.1]octan-3-yl benzoate
Tropacocain
SMILES: CN3[C@H]1CC[C@@H]3C[C@H](C1)OC(=O)c2ccccc2

Tropacocain, auch Benzoylpseudotropine, Pseudotropine-benzoate oder Descarbomethoxy-cocain genannt, wurde in einer Sample Aktion von Foche Kunden Ende September 23 getestet und als sehr lohnend eingestúft. Das HCl Salz wurde dann im Oktober 23 ins Foche Sortiment übernommen.

Tropacocain fällt nicht unters NpSG, ist nicht in der Anti-Doping (Wada) Liste oder in der Arzneimittelverschreibungsverordnung aufgeführt. Tropacocain steht auch nicht im BtMG. Im Gegensatz zum fluorierten Derivat 4-Fluorotropacocain, welches in Anlage 2 BtMG gelistet ist. Beim Kokain ist es umgekehrt: Kokain ist im BtMG gelistet, aber nicht das fluorierte Derivat,

Es wird berichtet, dass Tropacocain etwa 10% der Aktivität von Kokain hat. Andere schätzen es ähnlich stark ein, wobei aber nur ein Teil des Wirksprektrums des Originals zur Geltung kommt.

Es existieren wie beim Kokain mehrere Stereoisomere, die jeweils unterschiedliche Aktivitäten aufweisen. In welchem Verhältnis die verschiedenen Isomere in der aktuellen Charge vorliegen, weiss Foche nicht.

Benzoyltropein ist ein Isomer von Tropacocain (Benzoylpseudotropein), Die beiden Substanzen unterscheiden sich nur durch die Ausrichtung des H Atoms und der OCOC6H5 Gruppe an der rechten Spitze des bicyclischen Tropans (Position 3).
Tropacocain ist ein Lokalanästhetikum. Benzoyltropein erweitert zusätzlich Pupillen.
Eine Möglichkeit, Benzoyltropein von Tropacocain zu unterscheiden, bietet die NMR-Messung. Die Protonen-NMR-Spektren beider Substanzen sind ähnlich, mit Ausnahme des Signals, das dem H an Position 3 zugeordnet ist, das bei Tropacocain ein Quintett (J = 9 Hz) ist, das bei 5,37 ppm abwärts von Tetramethylsilan zentriert ist, und bei Benzoyltropein ein Triplett (J = 4,5 Hz), das bei 5,47 ppm zentriert. Dieser Unterschied wurde auf die äquatoriale bzw. axiale Ausrichtung des H in Benzoyltropein und Tropacocain zurückgeführt.

Im Internet findet man folgende Erfahrungsberiche zum Tropacocaine. Foche verkauft nicht zum Konsum, wie in der AGB nachzulesen ist. Bei bestimmten Pflanzen und Tierexperimenten stellt das Wissen einer Aktivität beim Menschen eine wichtige Grundlage dar:
"Ich finde das Tropacocain sehr angenehm zum ziehen, betäubt wie das Original. Der Geschmack und die Gedankenwelt sind ähnlich wie beim Koks, aber es fehlt die stimulierende Wirkung, ich konnte nach kurzer Zeit einschlafen. Es fehlt also der Kick, das Runterkommen ist dafür aber viel angenehmer. "
"Tropacocain lohnt sich. Unterscheidet sich deutlich von Original. Viel subtiler auf die Psyche nicht so konzentrationssteigernd aber der physische Aspekt ist überragend. Stark antriebssteigernd. Wer das Original erwartet ist mit Tropacocaine am besten beraten. Da war ich von troparil/rti111 deutlich entäuschter. “

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 100 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Das angebotene HCl Salz hat eine Molmasse von 281,78 g/mol.
Die Molmasse der freien Base beträgt 245,32 g/mol.
Summenformel: C15H19NO2•HCl, Reinheit: 98%
CAS: 537-26-8
Minimale Bestellmenge: 0,25g für 25 Euro

Tropacocain
Gewicht 0,25 g 0,5 g 1 g
Euro / g 100 70 50
Euro 25 35 50










F4-MPH, CAS: 1354631-33-6

Methyl 2-(4-fluorophenyl)-2-(piperidin-2-yl)acetate
4F-MPH
SMILES: FC1=CC=C(C=C1)C(C(=O)OC)C2CCCCN2

ausverkauft, Rechtslage unklar



Foche verkauft 4F-MPH oder 4-Fluoromethylphenidat seit Ende November 22 in der HCl Salz Form.
Seit März 24 wird das 4F-MPH nicht weiter angeboten. Wegen der Rechtsunsicherheit wartet Foche auf ein Gerichtsurteil.

4F-MPH ist ein Derivat des in Deutschland durch das BtMG verbotene Methylphenidat, auch Ritalin genannt.

4F-MPH wurde 2016 durch die erste Fassung des NpSG verboten, ist aber 2021 in der dritten Fassung des NpSG durch einen logischen Fehler wieder aus dem NpSG herausgenommen worden.

4F-MPH (4-Fluoromethylphenidat), 4-MeTMP (4-Methylmethylphenidat) und andere Methylphenidat Derivate sowie 3-FPM (3-Fluorophenmetrazin) und 3-CPM (3-Chlorophenmetrazin) und andere Phenmetrazin Derivate fallen nicht mehr unters NpSG, obwohl diese Substanzen in der ersten Version des NpSG von 2016 und in der zweiten Version von 2019 noch erfasst waren. Bei den beiden letzten NpSG Versionen von 2021 und 2022 wurde der Abschnitt "1. Von 2-Phenethylamin abgeleitete Verbindungen" um den weiter unten hier im Text stehenden Satz ergänzt, wodurch diese Substanzen nicht mehr erfasst sind.
Erklärung:
Da das NpSG ein AnalogGesetz ist, gilt eine andere Logik als beim BtMG, bei dem jede erfasste Substanz explizit beschrieben werden muss. Beim NpSG ist es anders. Beim NpSG werden ganze Substanzklassen verboten, wobei die Mengenlehre zum tragen kommt.
Durch eine Bedingung wird eine Menge definiert. So werden durch die Definition einer Bedingung nur diejenigen Moleküle erfasst, die dieser Bedingung genügen.
Eine neue Bedingung kann eine Eigenschaft oder eine räumliche Anordnung sein wie zB ein Ort für einen Substituenten (R1 und R2 am Stickstoffatom:) oder ein Ringschluss von bestimmten Elementen. Wird eine neue Bedingung definiert, kann diese bestimmte Werte (Substituenten, Ringgrösse usw) annehmen. Alle möglichen Werte einer bestimmten Bedingung definieren einen Lösungsraum für diese Bedingung. Dieser Lösungsraum wird durch die Benennung von Werten in zwei Unterräume aufgeteilt: Einmal der Unterraum der erfassten Moleküle, die den genannten Werten entsprechen. Und zum anderen der komplementären Unterraum, der nicht erfassten Moleküle, die nicht den genannten Werten entsprechen. Dieser komplementären Unterraum kann auch als Differenz des Lösungsraum dieser Bedingung und dem Unterraum der erfassten Moleküle dargestellt werden.
Beim BtMG wird durch jede explizite Benennung einer Struktur die Menge der erfassten Moleküle um diese Struktur erweitert. Beim NpSG ist dies anders. Die Menge der erfassten Moleküle kann durch die Benennung eines Wertes einer Bedingung eingeschränkt werden. Es können nach der Benennung eines Wertes weniger Moleküle erfasst sein als vor der Benennung des Wertes.
Wenn bei der Bedingung "Substituent R3 und R4 am C1-Atom" keine Werte genannt werden, sind alle möglichen Substituenten erfasst. Wenn aber als Wert nur eine Methyl Gruppe genannt wird, sind alle anderen möglichen Substituenten nicht erfasst und machen das Molekül legal. Die Menge der erfassten Moleküle wird durch die Benennung eines Wertes eingeschränkt, nicht erweitert.
Ein anderes Beispiel: Man definiert die Bedingung „GrundFarbe“ welche die Werte Rot, Grün, Blau, Cyan, Magenta, Gelb annehmen kann und erfasst Moleküle mit dem Wert Rot. Alle Farben, die nicht rot sind, machen dann den komplementären Unterraum aus und sind nicht erfasst. Der Raum der erfassten Moleküle wird durch die Benennung eines Wertes eingeschränkt.
Will man alle Farben erfassen, dann müssen alle Farben aufgelistet werden. Oder man erwähnt die Eigenschaft Farbe erst gar nicht.
Sind nicht alle Farben bekannt bzw fehlt eine Farbe in der Liste, dann ist das Molekül mit der entsprechenden Farbe legal.
Beispiel: 5.2 Delta9,10-Ergolene: Die Liste der Substituenten an R1 wurde bei jeder neuen NpSG Version erweitert. Es wurden nacheinander 1p-LSD, 1cP-LSD, 1V-LSD und 1D-LSD erfasst. R1 wurde dann mit einen nicht in der Liste aufgeführten Liganden substituiert und ein neues legales LSD Derivat entstand.
Definiert man als Bedingung „Ringschluss von N mit Teilen der C-Kette“, kann der Ring durch "Grösse des Rings" oder "Art der Bindung im Ring" (Einfachbindungen, Doppelbindungen, Aromate) genauer beschrieben werden.
Als Ringgrösse sind alle natürlichen Zahlen möglich. Benennt man als erfasste Ringgrösse die Werte „5  bis 7 C Atome“ , dann besteht der komplementären Unterraum aus Ringen die aus weniger als 5 oder mehr als 7 C Atomen bestehen. Diese sind dann nicht mehr erfasst,
Beim „Ringschluss von N mit Teilen der C-Kette" sind verschiedene Arten der Bindung möglich: Einfachbindungen, Doppelbindungen, Aromate oder andere mögliche Bindungsarten einer Ringstruktur.
Benennt man als erfasste Bindungsart eine Doppelbindung am Stickstoff, dann ist der komplementäre Unterraum (also die verbleibenden Möglichkeiten wie Einfachbindung am Stickstoff oder Aromate oder andere mögliche Bindungsarten einer Ringstruktur) nicht erfasst.
Diese Logik wurde mehrfach im NpSG in den Begründungen bestätigt. Im Folgenden drei Beispiele:
In der Begründung im Anhang der 19er Fassung steht:
„Der eingefügten Satz („Die dabei entstehenden Ringsysteme können die Elemente Kohlenstoff, Sauerstoff, Schwefel, Stickstoff und Wasserstoff enthalten, wobei die Ringgröße fünf bis sieben Atome betragen kann.“) werden die möglichen Ringsysteme weiter eingegrenzt. Diese Eingrenzung erscheint angemessen, da zwischenzeitlich keine zu psychoaktiven Zwecken missbrauchte Stoffe auf den Markt gebracht wurden, die von der aktualisierten Beschreibung nicht erfasst würden.“
Es wird also gesagt, dass die Einschränkung auf „Ringgröße 5 - 7 Atome“ ausreicht, weil andere Ringgrössen nicht in der Realität vorkommen und deswegen nicht erfasst werden müssen.
Auch in der 21er Version wird diese Logik bestätigt. Dort steht im Anhang in den Begründungen: „So werden die Strukturen beschränkt auf Iminstrukturen in Form eines cyclischen Systems unter Einbindung des Phenethylamin Stickstoffatoms.“
Diese Beschränkung auf eine Imin (Doppelpindung am Stickstoff) Struktur bedeutet, dass NICHT Imin Strukturen wie zB eine Amin (Einfachbindung) oder Aromat Strukturen oder andere nicht erfasst sind.
In der 22er Fassung des NpSG steht: „Ferner sind Stoffe eingeschlossen, bei denen das Stickstoffatom Bestandteil eines nicht aromatischen cyclischen Systems ist.“ - Foche würde jetzt den Komplementärraum mit „Stickstoffatom ist Bestandteil eines aromatischen cyclischen Systems“ bezeichnen. Im Kommentar im Anhang steht dann auch entsprechend: „Es handelt sich dabei um eine eindeutige Beschränkung auf aliphatische (nicht aromatische) Ringsysteme“. Mit anderern Worten: Ist das Ringsystem aromatisch, ist das Molekül nicht erfasst.
Die Begründungen im Anhang bestätigen also die Logik, dass durch die Benennung von Werten einer Bedingung die Menge der erfassten Stoffe eingeschränkt wird. Nun zum entscheidenden Satz, der seit 2021 im NpSG unter Abschnitt "1. Von 2-Phenethylamin abgeleitete Verbindungen" steht:
„Die Reste R1/R2 können ausschließlich in dem bei einem Ringschluss mit Teilen des Strukturelements B entstehenden Ringsystem als doppelt gebundener Rest (Iminstruktur) vorliegen.“ R1/R2 sind die Substituenten am Stickstoff. Bei den oben genannten Stoffen 4F-MPH, 4-MeTMP, 3-FPM und 3-CPM trifft die Bedingung zu, dass die Reste R1/R2 mit Teilen des Strukturelements B ein Ringsystem bilden. Alle möglichen Formen der oben definierten Ringstruktur bilden den Lösungraum dieser Bedingung. Beim Unterraum der erfassten Moleküle müssen diese Substituenten als doppelt gebundener Rest (Iminstruktur) vorliegen. Bei den genannten Molekülen ist am Stickstoff aber keine Doppelbindung vorhanden. Sie gehören also zum komplementären Raum der nicht erfassten Moleküle und sind somit erlaubt.

Der Gesetzbegeber wollte durch die Änderung in der 21er Version die Aminorex Derivate erfassen. Er hat eine zusätzliche Bedingung definiert, die genau auf Aminorex Derivate zutrifft. Durch deren Benennung wurde aber die Menge der erfassten Moleküle eingeschränkt. Beim BtMG wären die bereits erfassten Moleküle um diese zusätzliche Konfiguration erweitert worden.
Wie hätte der Gesetzgeber denn die Aminorex Derivate zusätzlich erfassen können? Als einfachste Lösung hätte er keine Bindungsart (also nicht die Doppelbindungen am Stickstoff, die Imin Struktur) erwähnen sollen, dann wären alle möglichen Ringsysteme am Stickstoff mit Einbeziehung von Elementen der Kohlenstoffkette verboten, ungeachtet der Bindungsstruktur. Auch die Aromaten.
Das wäre aber im Widerspruch zu der in der 22er Version stehenden Bedingung „Ferner sind Stoffe eingeschlossen, bei denen das Stickstoffatom Bestandteil eines nicht aromatischen cyclischen Systems ist“
Hier werden Aromate ja explizit ausgeschlossen.
Foche hätte von daher dem Gesetzbegeber empfohlen, beim Kriterium „Ringschluss von N mit Teilen der C-Kette“ alle Ringe mit Einfach und Doppelbindungen am Stickstoff (Imin und Amin Strukturen) zu erfassen. Dann wären aromatische Ringschlüsse nicht erfasst, aber Phenmetrazin, Aminorex, Methylphenidat Derivate wären alle verboten. 
Aber es wurden nur Doppelbindungen am Sticksoff erwähnt, die Einfachbindungen wurden nicht beschrieben. Somit sind Moleküle seit der 21er Fassung erlaubt, falls die im NpSG gezeichnete Grundstruktur vor dem Ringschluss vorliegt und sich der Sticksoff nach dem Ringschluss einfach-gebunden in einem Ringsystem befindet, welches aus Teilen des Strukturelements B (Kohlenstoffkette) besteht.

Im Internet findet man folgende Erfahrungsberichte zu dieser Substanz. Foche verkauft nicht zum Konsum, wie in der AGB nachzulesen ist. Bei bestimmten Pflanzen und Tierexperimenten stellt das Wissen einer Aktivität beim Menschen eine wichtige Grundlage dar.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 10 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Das angebotene HCl Salz hat eine Molmasse von 287,8 g/mol.
Die Molmasse der freien Base beträgt 251,3 g/mol.
Summenformel: C14H18FNO2•HCl, Reinheit: 98%
CAS: 1354631-33-6
Minimale Bestellmenge:

Wegen der Rechtsunsicherheit wird vorläufig auf den Verkauf von 4F-MPH verzichtet. Wenn man das NpSG als Analog Gesetz auffasst, fällt das 4F-MPH nicht unters NpSG. Seltsamerweise sehen das "Spezialisten" der Behörden und Staatsanwälte anders. Foche wartet auf ein Gerichtsurteil. Es hat zB ein deutscher Shop monatelang 4F-MPH verkauft. Ein Urteil wird Ende 24 erwartet.

4F-MPH
Gewicht 1 g 5 g
Euro / g
Euro










3,4-MDPM, CAS: nicht vergeben

2-(1,3-benzodioxol-5-yl)-3-methylmorpholine
3,4-MDPM
SMILES: CC1NCCOC1c1cc2OCOc2cc1

Foche verkauft 3,4-MDPM, auch 3,4-Methylenedioxyphenmetrazine genannt, seit Ende Mai 23 in der HCl Salz Form. 3,4-MDPM ist ein Derivat des im BtMG gelisteten Phenmetrazins.

Phenmetrazin Derivate wie 3,4-MDPM sind seit der NpSG Fassung von 2021 nicht mehr verboten, obwohl sie noch durch die beiden ersten NpSG Versionen aus 2016 und 2019 erfasst waren. Seit 2021 steht im NpSG unter Abschnitt "1. Von 2-Phenethylamin abgeleitete Verbindungen":
„Die Reste R1/R2 können ausschließlich in dem bei einem Ringschluss mit Teilen des Strukturelements B entstehenden Ringsystem als doppelt gebundener Rest (Iminstruktur) vorliegen.“ R1/R2 sind die Substituenten am Stickstoff. Bei den Phenmetrazin Derivaten wie 3,4-MDPM haben wir einen Ringschluss von R1 mit Teilen des Strukturelements B, aber es gibt keine Doppelbindungen im Ringsystem, nur Einfachbindungen. 3,4-MDPM fällt nicht unters NpSG.

Im Internet findet man folgende Erfahrungsberichte. Foche verkauft nicht zum Konsum, wie in der AGB nachzulesen ist. Bei bestimmten Pflanzen und Tierexperimenten stellt das Wissen einer Aktivität beim Menschen eine wichtige Grundlage dar:
"Meiner Meinung  nach eine klasse Substanz, die Wirkung ähnelt Ecstasy. Ich habe initial 50mg der Substanz oral zu mir genommen und wenig später setzten die typischen Effekte wie Euphorie und gesteigerte Empathie ein. Der Effekt hält nicht ganz so lang, etwa 1-2 Sunden. Die Wirkung ist nicht so intensiv wie die von MDMA. Ggf. kann man hier ähnliche Effekte erreichen, wenn man die Dosis erhöht. Ein Vorteil dagegen ist das schwächere runterkommen und der wirklich kaum vorhandene Kater, was beim Original ja gänzlich anders ist."
"Methylon light"

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 50 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Molekülmasse 221,25 g/mol (HCl Salz 257,71 g/mol), Summenformel: C12H15NO3, Reinheit: 98%, CAS: nicht vergeben

Foche wird wegen der Rechtsunsicherheit vorläufig auf den Verkauf von 3,4-MDPM verzichten. Die letzte Charge wird verkauft. Im Mai 24 wird das 3,4-MDPM wohl ausverkauft sein.

3,4-MDPM
Gewicht 0,5 g 1 g 5 g
Euro / g 40 30 25
Euro 20 30 125










MPEP, CAS: 96206-92-7

2-Methyl-6-(phenethynyl)pyridine
MPEP
SMILES: CC1=CC=CC(=N1)C#CC2=CC=CC=C2

MPEP war schon 2017 im Sortiment. Nach langer Pause ist es im Sommer 2023 wieder in der freebase Version verfügbar. Die HCl Salz Version (CAS: 219911-35-0) wird nicht von Foche angeboten, da sie im Einkauf das Vierfache kostet.

Zur Info: Eine freie Base (freebase) ist nicht zum Verdampfen geeignet, wenn der Siedepunkt über der Zersetzungs- bzw. Verbrennungstemperatur liegt. Bei bestimmten Substanzen ist das Verdampfen der Salz Form möglich, wenn der Siedepunkt unter der Zersetzungs- bzw. Verbrennungstemperatur liegt. Das Wort freebase hat nichts mit der Verdampfbarkeit zu tun.

pharmakologisches Profil:
MPEP ist ein negativer allosterischer Modulator am metabotropen Glutamatrezeptor Subkategorie 5 (mGluR5) und eine Leitsubstanz bei der Erforschung dieses Rezeptors. MPEP war die erste Substanz, mit der die Funktion dieses Rezeptors erforscht werden konnte und es wurde gezeigt, dass MPEP angstlösende Wirkung entfaltet bei gleichzeitig leicht stimulierenden und antidepressiven Effekten. Zudem lindert MPEP die Entzugssymptome von Opiaten und verlangsamt die Toleranzentwicklung. Weiter zeigt MPEP neuroprotektive Wirkung, allerdings ist unklar, ob der mGluR5 Rezeptor daran direkt beteiligt ist, weil MPEP auch NMDA-antagonistische Wirkung zeigt. Es werden immer neue Wirkungen von MPEP entdeckt, weil sein Rezeptor auf so vielfältige Weise neuronale Funktionen reguliert. Er (mGluR5) ist beispielsweise konzentriert in Gehirnregionen anzutreffen, deren Funktionen für motorische Koordination, Neuroplastizität und belohnungsgesteuertes Verhalten zuständig sind.

MPEP senkt im Tierversuch die selbstverabreichten Mengen vieler Suchtstoffe. Besonders bemerkenswert und mit hoher Signifikanz ist der Effekt bei Nikotinabhängigkeit, aber auch bei Alkoholismus, bei Kokain-, Heroin- und Ketamin- Sucht sanken die selbstverabreichten Mengen der behandelten Versuchstiere (u.a. Primaten) signifikat. Die Ketaminselbstverabreichung verringerte sich um 75%, bei Heroin war ein Rückgang von 20% beobachtet werden. MPEP ist zwar inzwischen nicht mehr der einzige selektive mGluR5 Ligand, es gibt inzwischen potentere Substanzen, MPEP wird aber nach wie vor wegen seiner gut erforschten Wirkung im Tierversuch breit angewendet.

Wie alle Foche Produkte ist auch MPEP nicht für den Konsum geeignet. Dosisangaben sind einzig zu edukativen Zwecken gedacht, um sich ein Bild von der Verteilung im Körper und Konzentration am Rezeptor ein Bild machen zu können.
Im Tierversuch lagen die Dosierungen je nach Anwendung zwischen 1-10mg, da die Versuchstiere Primaten waren, kann man vermutlich die Dosisangaben auf den Menschen übertragen (3 - 30mg). Effekte waren bei 2mg nachweisbar, bei 3mg war der Effekt auch statistisch signifikant.

Chemische Eigenschaften: MPEP ist ein aromatisch bis-substituiertes Ethin, einem Kohlemwasserstoff mit Dreifachbindung an dessen beiden Enden ein Methylpyridin auf der einen und ein Phenyl auf der anderen Seite trägt. Es bildet flüssige Kristalle, wie viele Vertreter dieser Verbindungsklasse.

CAS Nr.: 96206-92-7, Summenformel: C14H11N,
molare Masse der freebase: 193,243 g/mol und des HCL Salzes 229,705 g/mol
Reinheit min. 98%
Minimale Bestellmenge: 0,25g

MPEP
Gewicht 0,25 g 0,5 g 1 g
Euro / g 100 70 50
Euro 25 35 50










3-FPM, CAS: 1803562-83-5

2-(3-Fluorophenyl)-3-methylmorpholine
3-FPM
SMILES: CC1C(OCCN1)C2=CC(=CC=C2)F

ausverkauft, Rechtslage unklar



Foche verkauft 3-FPM, auch 3-Fluorophenmetrazin genannt, seit Anfang Oktober 22 in der HCl Salz Form. 3-FPM ist ein Derivat des im BtMG gelisteten Phenmetrazins.
In den ersten Monaten wurde das 3-FPM von 6 unterschiedlichen Lieferanten bezogen, seit Anfang Februar 23 wird die qualitativ beste Charge F für 30€/g angeboten. Seit März 23 wird diese Charge F für nur noch 20 Euro pro Gramm angeboten.

Phenmetrazin wurde von den Beatles zu Beginn ihrer Karriere genommen. Paul McCartney kam in Hamburg mit der Droge in Berührung. Die Beatles mussten stundenlang spielen und bekamen die Droge (Prellies genannt) um wach zu bleiben. McCartney nahm in der Regel eine, John Lennon bis zu vier oder fünf Preludin (Phenmetrazin) Tabletten.

Phenmetrazin Derivate wie 3-FPM sind seit der NpSG Fassung von 2021 nicht mehr verboten, obwohl sie noch durch die beiden ersten NpSG Versionen aus 2016 und 2019 erfasst waren. Seit 2021 steht im NpSG unter Abschnitt "1. Von 2-Phenethylamin abgeleitete Verbindungen":
„Die Reste R1/R2 können ausschließlich in dem bei einem Ringschluss mit Teilen des Strukturelements B entstehenden Ringsystem als doppelt gebundener Rest (Iminstruktur) vorliegen.“ R1/R2 sind die Substituenten am Stickstoff. Bei den Phenmetrazin Derivaten wie 3-FPM haben wir einen Ringschluss von R1 mit Teilen des Strukturelements B, aber es gibt keine Doppelbindungen im Ringsystem, nur Einfachbindungen. 3-FPM fällt nicht unters NpSG.

Im Internet findet man folgende Erfahrungsberichte zu dieser Substanz. Foche verkauft nicht zum Konsum, wie in der AGB nachzulesen ist. Bei bestimmten Pflanzen und Tierexperimenten stellt das Wissen einer Aktivität beim Menschen eine wichtige Grundlage dar.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 50 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Molekülmasse 195,24 g/mol, Summenformel: C11H14FNO, Reinheit: 98%, CAS: 1803562-83-5

Foche wird wegen der Rechtsunsicherheit vorläufig auf den Verkauf von 3-FPM verzichten. Wenn man das NpSG als Analog Gesetz auffasst, fällt 3-FPM nicht unters NpSG. Seltsamerweise sehen das "Spezialisten" der Behörden und Staatsanwälte anders. Foche wartet auf ein Gerichtsurteil

3-FPM
Gewicht 1 g 5 g
Euro / g
Euro










3-CPM, CAS: 1097796-78-5

3-methyl-2-(3-chlorophenyl)morpholine
3-CPM
SMILES: CC1C(OCCN1)C2=CC(=CC=C2)Cl

ausverkauft, Rechtslage unklar



Foche verkauft 3-CPM, auch 3-Chlorophenmetrazin genannt, seit Anfang Oktober 22 in der HCl Salz Form. 3-CPM ist ein Derivat des im BtMG gelisteten Phenmetrazins.
Seit März 23 wird 3-CPM für nur noch 20 Euro pro Gramm angeboten.

Phenmetrazin Derivate wie 3-CPM sind seit der NpSG Fassung von 2021 nicht mehr verboten, obwohl sie noch durch die beiden ersten NpSG Versionen aus 2016 und 2019 erfasst waren. Seit 2021 steht im NpSG unter Abschnitt "1. Von 2-Phenethylamin abgeleitete Verbindungen":
„Die Reste R1/R2 können ausschließlich in dem bei einem Ringschluss mit Teilen des Strukturelements B entstehenden Ringsystem als doppelt gebundener Rest (Iminstruktur) vorliegen.“ R1/R2 sind die Substituenten am Stickstoff. Bei den Phenmetrazin Derivaten wie 3-CPM haben wir einen Ringschluss von R1 mit Teilen des Strukturelements B, aber es gibt keine Doppelbindungen im Ringsystem, nur Einfachbindungen. 3-CPM fällt nicht unters NpSG.

Im Internet findet man folgende Erfahrungsberichte zu dieser Substanz. Foche verkauft nicht zum Konsum, wie in der AGB nachzulesen ist. Bei bestimmten Pflanzen und Tierexperimenten stellt das Wissen einer Aktivität beim Menschen eine wichtige Grundlage dar.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 50mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Molekülmasse 211,69 g/mol, Summenformel: C11H14ClNO, Reinheit: 98%, CAS: 1097796-78-5

Der Versand von 3-CPM erfolgt nur nach Deutschland, nicht in andere EU Länder.

Wegen der Rechtsunsicherheit wird vorläufig auf den Verkauf von 3-CPM verzichtet. Wenn man das NpSG als Analog Gesetz auffasst, fällt 3-CPM nicht unters NpSG. Seltsamerweise sehen das "Spezialisten" der Behörden und Staatsanwälte anders. Foche wartet auf ein Gerichtsurteil

3-CPM
Gewicht 1 g 5 g 10 g 50 g
Euro / g
Euro










3,4-EtPV, CAS: nicht bekannt

1-(Bicyclo[4.2.0]octa-1(6),2,4-trien-3-yl)-2-(pyrrolidin-1-yl)pentan-1-one
EtPV
SMILES: CCCC(N1CCCC1)C(=O)C1=CC2=C(CC2)C=C1

3,4-EtPV liegt als HCl Salz vor. Die 1. Charge war im November 21 erhältlich, die 2. und 3. Charge (beide von externer Quelle) wurdem im März und Juli 22 angeboten. Seit Dezember 23 ist die 4. Charge 3,4-EtPV aus einer Gemeinschaftsproduktion erhältlich.

3,4-EtPV (3,4-EthylenPyroValeron) und 3,4-EtMC (3,4-Ethylen-N-MethylCathinon) wurden im August 21 von Foche erfunden und in China hergestellt. Das erste weltweit hergestellte 3,4-EtPV und 3,4-EtMC wurde im November von Foche angeboten (1.Charge). Es wurde von den Kunden als sehr lohnend eingestuft. Leider wurde dann die Produktion einer grösseren Menge 3,4-EtPV wegen rechtlicher Bedenken in China abgebrochen.

Die Test Samples von Foche haben Anfang 2022 zu einer 3,4-EtPV Produktion in China (Investment aus Deutschland) geführt, von der Foche zunächst nichts wusste. Nach der Fertigstellung wurde Foche kontaktiert und eine Probe zur Verfügung gestellt, so dass Foche selber Analysen durchführen konnte. Das HNMR Spektrum der aktuellen zweiten 3,4-EtPV Charge hatte einige Übereinstimmungen mit dem HNMR Spektrum, welches Foche im November von der eigenen 1. Charge angefertigt hatte. Leider gibt es aber auch Bereiche, die nicht übereinstimmten.
Wegen der Unklarheiten hat Foche dann die 2. Charge von einem externen Labor in den USA untersuchen lassen. Die Identität von 3,4-EtPV wurde bestätigt. Foche hat dann leider den Fehler gemacht und hat den "Experten" vertraut und weiterhin die 2. Charge angeboten.
Leider waren die Rückmeldungen zur 2. Charge nicht so gut wie bei der ersten. Foche hat die schlechte Qualität offen kommuniziert und auf eine dritte bessere Charge gehofft.
Im dritten Versuch wurde im Juni 22 eine dritte 3,4-EtPV Charge eingekauft, die wohl aus dem gleichen Labor wie die 2. Charge stammte. Foche dachte damals, ein anderes Labor hätte es hergestellt. Weil die Qualität der 3. Charge auch nur ausreichend war, wurde diese gereinigt. Jedoch ohne Erfolg - wodurch das Analyseergebnis in Frage gestellt wurde.
Genauere Analysen haben dann bewiesen, dass es sich bei der dritten 3,4-EtPV Charge nicht um 3,4-EtPV handeln kann.
Foche ist einem Betrüger aus China und einem falschen Analyseergebnis aus den USA zum Opfer gefallen.
Es sind nicht viele Kunden betroffen, da Foche die Qualität als nur ausreichend beschrieben hatte und fast kein 3,4-EtPV verkauft wurde.
Foche möchte sich dafür entschuldigen, ein falsch bezeichnetes Produkt versendet zu haben.
Die erste 3,4-EtPV Charge vom November 21 war mit Sicherheit 3,4-EtPV, genauso wie das damals angebotene 3,4-EtMC, welches Foche auch selber hergestellt hatte. Entsprechend auch die überragenden Rückmeldungen.
Die beiden im Jahr 22 extern eingekauften Chargen waren kein 3,4-EtPV.
Foche entschuldigt sich für den Fehler und wird keine Analysen mehr bei checkit.wien oder energycontrol.org durchführen lassen.
Foche Produkte sind zum Teil so neu, dass keine Referenzsubstanz bzw. Referenzdaten existieren und renommierte Analyse Labore die Substanz nicht identifizieren können. Einige Labore (nicht checkit) geben dies dann nicht einmal zu, sondern bestätigen eine falsche Identität. Auf Rückfragen wird nicht geantwortet.
Foche hat im Herbst 23 zusammen mit einem andern RC Shop aus Deutschland 3,4-EtPV hergestellt und bietet diese 4. Charge seit Dezember 23 an.

3,4-EtPV und 3,4-EtMC sind Beispiele einer neuen Substanzklasse, die durch Ersetzung des Phenyl Rings mit einer Benzocyclobuten Struktur entstanden ist. Anders betrachtet: 3,4-EtPV entspricht dem MDPV, bei dem die Methylenedioxy Brücke durch eine Ethylen Brücke ersetzt wurde. 3,4-EtPV liegt strukturell zwischen MDPV und alpha-PVP.

Im NpSG sind unter (1.1 Strukturelement A) Kernstrukturen aufgeführt. Ist eine der dort gezeigten Kernstrukturen mit der entsprechenden Seitenkette (1.2 Strukturelement B) im Molekül vorhanden, fällt es unters NpSG und ist in DE verboten. Die Benzocyclobuten Struktur ist aber nicht in obiger Liste der unerlaubten Kernstrukturen aufgeführt. 3,4-EtPV fällt nicht unters NpSG.

Zunächst wurde die Weltneuheit 3,4-EtPV als 3,4-CB-PVP bzw. 3,4-CycloButene-PyrrolidinoValeroPhenon bezeichnet (der chemische IUPAC Name lautet 1-(BenzoCyclobutene-5-yl)-2-(pyrrolidin-1-yl)pentan-1-one oder 1-(Bicyclo[4.2.0]octa-1(6),2,4-trien-3-yl)-2-(pyrrolidin-1-yl)pentan-1-one), Foche hat sich aber nach langer Überlegung für den Namen 3,4-EtPV (3,4-EthylenPyroValeron) entschieden.

Fazit: Es gibt legale Alternativen in Deutschland zu Methylon (nämlich 3,4-EtMC) und zu MDPV (nämlich 3,4-EtPV). Man könnte die gleiche Transformation - nämlich die Ersetzung des Methylendioxy Brücke in der Kernstruktur durch eine Ethylen Brücke - auch beim MDMA probieren. Man würde 3,4-EtMA erhalten.

Duch Vergleiche mit ähnlichen Strukturen wird eine Einzeldosis von 20 - 30 mg oral ermittelt. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf theoretischen Berechnungen und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Das angebotene HCL Salz hat eine Molekülmasse von 293,83 g/mol und die Summenformel: C17H23NO•HCl, Reinheit: 98%, CAS: ist nicht bekannt

Minimale Bestellmenge: 0,25g

3,4-EtPV
Gewicht 0,25 g 0,5 g 1 g
Euro / g 140 110 95
Euro 35 55 95










Tropacocain Derivat, CAS: 16597-30-1

1-Methyl-4-Piperidinyl-Benzoate
TropaDerivat
SMILES: CN1CCC(CC1)OC(=O)c2ccccc2

ausverkauft, wird nicht fortgeführt



1-Methyl-4-Piperidinyl-Benzoate wurde von Foche von November 21 bis Februar 22 in einer Sample Aktion angeboten und als lohnend eingestuft. Im April 22 wurde es fest ins Sortiment übernommen.

Ersetzt man beim Tropacocaine den Tropan Ring (genauer Nortropan) mit einem Piperidin Ring, erhält man 1-Methyl-4-Piperidinyl-Benzoate, auch Tropacocaine Derivat genannt. Foche bietet das Tropacocaine Derivat in der HCl Salz Form an. 0,5g kosten 30 Euro, ein Gramm des Tropacocaine Derivates ist für 50 Euro zu haben.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 40 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Das angebotene HCL Salz hat eine Molekülmasse von 255,74 g/mol und die Summenformel: C13H17NO2•HCl, Reinheit: 98%, CAS: 16597-30-1

Minimale Bestellmenge: 0,25g

Tropacocain Derivat
Gewicht 0,25 g 0,5 g 1 g
Euro / g 100 70 50
Euro 25 35 50










MTTA, CAS: 395723-23-1

2-((methylamino)methyl)-3,4-dihydronaphthalen-1(2H)-one
MTTA
SMILES: CNCC1CCC2=CC=CC=C2C1=O

Restmenge verfügbar



Foche hatte schon im Oktober 2016 MTTA • HCl (Mephtetramine Hydrochlorid, SMILES: CNCC1CCC2=CC=CC=C2C1=O ) angeboten. Damals waren die meisten Stimulanzien noch nicht durchs NpSG verboten gewesen, die Rückmeldungen unserer Kunden zum MTTA waren damals positiv.
MTTA ist aber seitdem nicht mehr auf dem RC Markt erschienen, es wurde nicht mehr hergestellt. Da es nicht unters NpSG fällt, hat Foche jetzt selber MTTA produziert.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 50 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Im Internet findet man folgenden Erfahrungsbericht:
"50mg MTTA oral, Wirkungseintritt nach etwa 30 Minuten. Stimulation dopaminerger Rezeptoren klar merklich. Eine ergotrope Wirkung auf das ZNS wurde verzeichnet. Die Wirkdauer betrug etwa 2,5-3 Stunden. On- und offset eher langsam aber nicht schleichend. Wirkung trat in Wellen von jeweils 20-30 Minuten auf. Keine Komplikationen wurden verzeichnet, erhöhte Transpiration als Nebenwirkung wurde verzeichnet."

Molekülmasse: 189,25 g/mol und Summenformel: C12H15NO der freie Base.
Das angebotene HCL Salz hat eine Molekülmasse von 225,71 g/mol und die Summenformel: C12H16NOCl, Reinheit: 98%, CAS: 395723-23-1

Minimale Bestellmenge: 0,25g

MTTA • HCl
Gewicht 0,25 g 0,5 g 1 g
Euro / g 100 70 50
Euro 25 35 50










4-Benzylpiperidine, CAS: 31252-42-3

4-(phenylmethyl)piperidine
4-Benzylpiperidin
SMILES: C1CNCCC1CC2=CC=CC=C2

4-BP oder 4-Benzylpiperidin - Cas 31252-42-3, SMILES: C1CNCCC1CC2=CC=CC=C2 wurde als interessant eingestuft, weil die Rezeptorbelegung beim Menschen durch Eingabe des SMILES Strings simuliert wurde und das Ergebnis stimulierende Eigenschaften vermuten liess.
4-Benzylpiperidine wurde Ende April 20 in einer Sample Aktion von Foche Kunen getestet und als lohnend eingestuft. Es war ab September 20 in der flüssigen freebase und in der festen Carbonat Salz Form verfügbar. Zur Info: Die flüssige freebase Form des 4-Benzylpiperidines reagiert als sekundäres Amin an der Luft mit Kohlendioxid und Wasser zum weissen festen Carbonat Salz, nimmt dadurch 10% an Gewicht zu.
Foche hatte zunächst das Carbonat Salz und die freie Base (Flüssigkeit) des 4-Benzylpiperidins angeboten. Seit Juni 21 wird nur noch die endgültige Form, das 4-Benzylpiperidin HCl Salz angeboten, kurz 4-BP genannt.
Im Februar 22 wurde ein anderes Verfahren zur Umwandlung der flüssigen freebase in das feste HCl Salz angewendet. Zwar wurde eine schlechtere Ausbeute erzielt, aber die weissen grossen Kristalle waren sehenswert. Diese wurden dann für den Versand zu einer Schnee ähnlichen Konsistenz zerkleinert.

Man findet folgende Berichte über das 4-Benzylpiperidine im Internet:
"4-Benzylpiperidine erzeugt eine sehr subtile, angenehme Stimulation. Aufhellung der Stimmung und gesteigerter Tatendrang waren vernehmbar. Wirkungseintritt nach 10-15 Minuten. Die Dauer würde ich auf ca. 1 ½ bis 2 Stunden schätzen. Danach kam es zu einem „Crash", bei dem auf die Stimulation ausgeprägte Erschöpfung folgte. Als Dosis wurden 250mg auf 65kg Körpergewicht angewendet."
"200mg oral, Wirkungseintritt nach etwa 30 Minuten. Starke Ähnlichkeit zu Amphetamin. Es wurde keine merkbare Stimulation dopaminerger oder serotoninerger Rezeptoren festgestellt. Wirkung ähnelte auch der von Koffein jedoch intensiver. Wirkdauer etwa 4-5 Stunden, on- und offset schleichend. Keine spürbaren Nebenwirkung oder Komplikationen."
"Wirkung ist sehr angenehm und leicht Amph ähnlich, eher eine milde,leicht euphorische Stimulation. Anzumerken ist, die Versuche gingen nie über 200mg initial."
"Habe das HCl Salz mit einer Karte platt gedrückt und 50mg lines aufgekratzt, war vom Geschmack und Wirkung ähnlich wie Amphetamin, nur schwächer."
"Nach einer Weile des Testens, habe ich die für mich angenehme Dosis von 200mg-250mg (oral) gefunden. Bei dieser Dosis spüre ich eine amphetaminähnliche Stimulation, welche auch ungefähr gleich lange anhält wie beim herkömmlichen Amphetamin - Also ca. 4-6 Stunden, wobei die Stimulierung nach 3-4 Stunden deutlich abfällt und danach langsam das Comedown einsetzt, dieses war bei mir allerdings schwächer ausgeprägt als beim Amphetamin. Auch die euphorische Komponente ist beim 4-Benzylpiperidine bei mir um einiges schwächer als beim Amphetamin, wodurch ich 4-Benzylpiperidine eher als funktionellen Upper einstufen würde."

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 200 mg oral angegeben. Diese Dosierungswerte beruhen nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Molekülmasse der freien Base: 175,275 g/mol, Summenformel: C12H17N, Reinheit über 98%, CAS: 31252-42-3

Molekülmasse des Carbonat Salzes: 237,295 g/mol, Summenformel: C13H19NO3, Reinheit über 98%

Molekülmasse des HCl Salzes 211,731 g/mol, Summenformel: C12H18NCl, Reinheit über 98%,

Die Dichte der freien Base beträgt 0,997 g/ml bei 20 °C (ein ml wiegt also etwa 1g), SchmelzPunkt: 7°C , FlammPunkt: 147°C , Siedepunkt: 278°C

2g 4-BP (4-Benzylpiperidin HCl Salz) kosten 20 Euro und stellen die minimale Bestell-menge dar. 5g 4-BP sind für 35 Euro zu haben

4-BP • HCl
Gewicht 2 g 5 g
Euro / g 10 7
Euro 20 35










Troparil, CAS: 50372-80-0

Methyl (1R,2S,3S,5S)-3-(phenyl)-8-methyl-8-azabicyclo[3.2.1]octane-2-carboxylate
Troparil
SMILES: CN1[C@H]2CC[C@@H]1[C@H]([C@H](C2)C3=CC=CC=C3)C(=O)OC

Troparil tartrate, auch als ß-CPT, WIN 35,065-2 oder (-)- 2ß-Carbomethoxy-3ß-phenyltropan bekannt, wird von Foche seit dem 22.05.17 angeboten. Troparil in Form der freien Base ist leicht zu verdampfen und weniger reizend auf Schleimhäute als die Salz Version. Foche verkaufte bis 2019 die freebase Form, seit 2020 nur noch das Tartrate Salz. Foche kann auf Wunsch eine Anleitung zur freebase Herstellung beilegen.

Strukturell ist Troparil eng mit Kokain verwandt und wurde erstmals in den 1970ern von Clarce et al. aufgrund theoretischer Überlegungen am Research Triangle Istitute synthetisiert, deren drei Initialien bis heute stellvertretend für die größte Gruppe von Phenyltropanen stehen, den RTI-Compounds. Ging es damals noch um die Entwicklung eines Substitutionsmittels für Kokainabhängige, werden die sehr gut erforschten RTI Verbindungen heute vor allem in der Grundlagenforschung beim Vermessen der Rezeptorendichte in verschiedenen Hirnregionen verwendet. Wegen ihres Missbrauchspotentials gab es immer wieder Bedenken und eine gesetzliche Regulierung ist bisher nur wegen der „Exklusivität" der Substanz ausgeblieben.

Pharmakologische Eigenschaften:
Troparil ist ein wesentlich selektiverer und stärkerer Ligand für die Dopamin-Transportproteine (Dopamintransporter) und besitzt im Gegensatz zu Kokain keine serotonerge Wirkungskomponente. Die Wirkung hält wenige Stunden an (unterschwellig) und wirkt ähnlich lang wie Kokain. Troparil erzeugt aber weniger craving als Kokain, da seine Anflutungsgeschwindigkeit und Umverteilungsvolumen größer sind.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 40 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Foche hatte bis 2019 die freebase Version angeboten. Seit 2020 verkauft Foche die tertrate Salz Form. Foche kann auf Wunsch eine Anleitung zur freebase Herstellung beilegen. Man bedenke aber, dass bei der Umwandlung von der Tartrate Salz Form in die freebase Version nur eine Ausbeute von etwa 40% - 70% erreicht wird, da das komplexe Tartrate Salz ein hohes Molekulargewicht hat.

Die Troparil Charge, die bis Juni 2020 angeboten wurde, war von schlechter Qualität und ensprach nicht der Foche Qualität, wie sie sonst bei den Produkten gegeben ist. Foche bietet diese schlechte Charge aber weiterhin an. Seit Juli 2020 kostet ein Gramm nicht mehr 90 sondern nur noch 30 Euro!

Seit Juli 2020 steht eine qualitativ hochwertige Charge zur Verfügung, die nur noch 50 Euro pro Gramm kostet. Aus einem Gramm des Tartrate Salzes dieser super Charge erhält man die theoretisch maximale Ausbeute von 0,7g freebase! Diese super Charge aus China, Troparil GOLD genannt, steht für nur 50 €/g zur Verfügung. Es wird im Internet berichtet, dass das schlimme craving der freebase mit pregabelin gelindert werden kann.
Seit September 2020 wird nur noch dieses Troparil Gold angeboten.
Nach den Rückmeldungen, die Foche Ende September 20 erhalten hat, hat sich die Qualität des Troparil Gold verschlechtert. Im Juli 20 wurde die Qualität der Gold Charge noch als überragend eingestuft, im Oktober 20 scheint sie nur noch befriediegend zu sein. Foche hatte im Winter 2020 keine Quelle mehr fürs Troparil und hat es nur noch bis November 2020 angeboten.
Nach einigen Monaten Pause wurde ab Mitte März 2021 eine neue dunklere Troparil Charge eines neuen Herstellers angeboten. Es handelt sich nicht mehr um das hell-beige Troparil Gold vom Herbst 2020, sondern um eine qualitativ nicht besonders gute dunklere Charge, deren Farbe mehr ins braune ging. Foche blieb weiterhin auf der Suche nach einer besseren helleren Troparil Charge und hat diese Ende März 21 gefunden.
Seit dem 9. April 2021 wurde eine hell-beige Troparil Charge eines neuen Herstellers angeboten. Nach den positiven Rückmeldungen der Kunden hat diese Charge das Prädikat GOLD erhalten.
Ab dem 15.05.21 war die Gold Charge ausverkauft, eine dunklere Troparil Charge von schlechterer Qualität wurde für 30 Euro pro g noch bis Anfang Juni 21 angeboten.
Seit Ende Juni 2021 wurde wieder die hellbeige Gold Charge angeboten, 50 Euro pro g.
Nach längerer Pause wird seit Ende November 21 eine etwas dunklere Troparil Charge angeboten. Diese aktuelle Charge besitzt nicht mehr das Prädikat „GOLD“, weil sie qualitativ nicht mehr hochwertig, sondern nur noch ausreichend ist. Der Preis bleibt bei 50 Euro pro Gramm. Wer auf Qualität Wert legt, sollte des ähnliche RTI-111 GOLD bestellen.
Seit Mitte Dezember 21 wird eine hellere Troparil Charge angeboten, die aber qualitativ auch nur ausreichend ist.
Seit dem 16.02.22 ist eine neue helle Charge von einem neuen Lieferanten verfügbar. Die Qualität wird von den Kunden als befriedigend eingeschätzt, also kein GOLD Standard.

Molekülmasse: 259,343 g/mol (freebase), Summenformel: C16H21NO2 (freebase), Schmelz-Temperatur: 190 - 191°C, Reinheit: 98% (Gold), CAS: 50372-80-0 (freebase: 74163-84-1)

Minimale Bestellmenge: 0,25g

Troparil
Gewicht 0,25 g 0,5 g 1 g
Euro / g 100 70 50
Euro 25 35 50










RTI-111, CAS: 146725-34-0

Methyl (1R,2S,3S,5S)-3-(3,4-dichlorophenyl)-8-azabicyclo[3.2.1]octane-2-carboxylate • HCl
RTI111

ausverkauft, eine neue Quelle wird gesucht

SMILES: COC(=O)[C@@H]1[C@H]2CC[C@H](N2C)C[C@@H]1C3=CC(=C(C=C3)Cl)Cl

RTI-111 • HCl, auch als Dichloropane • HCl oder RTI-4229-111 oder O-401 bezeichnet.

Foche bot zunächst (seit Ende Sommer 2016) RTI-111 in der freebase Form an.
Ab November 2019 wurde dann sowohl die freebase als auch eine neue HCl Salz Form mit überragenden Eigenschaften angeboten. Dieses HCl Salz ist nicht so stark reizend wie die bisherigen RTI-111s, die es in den letzten Jahren auf dem RC Markt gab. Seit Januar 2020 bietet Foche nur noch das HCl Salz an. Falls der Kunde an der freebase Form interessiert ist, kann Foche ihm eine Anleitung zukommen lassen. Das benötigte 25% oder 33%ige Ammoniakwasser kann aber nicht von Foche geliefert werden.

Anhand des RTI-111•HCl wird gezeigt, wie vielseitig die Untersuchungsmöglichen von Foche sind.
Bestimmung des Säureanions:
Test mit salpetersaurer AgNO3-Lösung, Fällung
Nachweis auf Chlorid als Anion positiv, die Substanz liegt als Hydrochlorid-Salz vor.

Prüfung auf Benzoyl-/Cinnamylester des Tropanols:
Hydrolyse / Methanolye zu Methylbezoat/Methylcinnamat, Nachweis negativ.
Es liegen keine Cocaalkaloide als Verunreinigung vor

RTI-111 besitzt vier chirale C-Atome. Also Kohlenstoffe, an denen 4 unterschiedliche Substituenten hängen. Es sind also 2 hoch 4 = 16 Steroisomere denkbar. Da es aber ein verbrückter Bicyclus ist halbiert sich die Zahl auf 8, da manche Sterozentren voneinander abhängig sind. Es sind also nur 8 Stereoisomere denkbar.
Das wären somit 4 Diasteromere, die jeweils als Racemat vorliegen können. Also 4 Diasteromere à 2 Enantiomere. Nach bisheriger Untersuchung liegt aber nur 1 Diasteromer vor und dieses wahrscheinlich als Racemat.

DC der 2. + 3. Batch der Hydrochlorid Form: RTI-111 DC

Bei diesem Dunnschicht-Chromatogramm wurde Aluminiumoxid als Träger und Methanol als Laufmittel verwendet, die Probe wurde in Azeton gelöst.
Beide Batches wurden zur Analyse frisch aus der Tüte genommen, genau so, wie wir beide Batches vom Hersteller erhalten hatten. Beide Chargen wiesen einen starken Lösungsmittelgeruch auf, die dritte Batch mit einem noch extremeren Geruch.
Um Randeffekte besser einschätzen zu können, wurde zum Vergleich auch ein Gemisch aus beiden Batches zusätzlich mitlaufen gelassen.
Beide Batches weisen eine gleiche Laufhöhe aus, die durch die eingezeichnete Linie gekennzeichnet wurde, Über diesem untersten RTI Fleck ist ein zweiter Fleck zu erkennen, den wir als Essigsäureethylester (Ethylacetat) identifizieren konnten und bei beiden Chargen vorhanden ist.
Für die Auskristallation hat der Hersteller wohl Ethylacetat verwendet, hat es aber dann unvollständig ausdampfen lassen. Ethylacetat zersetzt sich mit der Zeit unter anderem in Essigsäure und sorgt für einen Essig ähnlichen Geruch.
Bei der dritten Batch ist über den beiden unteren Flecken ein dritter Fleck zu sehen, den wir als Sythesenebenbrodukt Methyldichlorbenzoat identifizieren konnten.
Die dritte Charge ist viel neuer als die zweite, die Lösungmittel sind in grösserer Konzentration vorhanden, wodurch die beiden Lösungsmittel Flecke rechts deutlicher zu sehen sind.
Beide Lösunsmittel sind flüchtig, das RTI-111 kann offen einige Tage stehen gelassen werden, bis sich beide Lösungsmittel verflüchtigt haben. Beide Lösungsmittel sind nicht schädigend, also unbedenklich.
Auf schädigende Lösungsmittel, die bei der Sysnthese hätten entstehen können, wurde geziehlt untersucht, konnten aber nicht ausgemacht werden.

DC der 1. + 2. + 3. Batch der HCl Form, ohne Lösungsmittel: RTI-111 DC2
Bei diesem Dunnschicht-Chromatogramm wurde Aluminiumoxid als Träger und Methanol als Laufmittel verwendet, die Probe wurde in Azeton gelöst.

Die Substanzen wurden vor der Analyse einen Tag offen stehen gelassen, damit sich die weiter oben genannten Lösungsmittel verflüchtigen konnten.
Alle drei Batches zeigen jetzt saubere Flecken mit ähnlicher Laufhöhe. Es handelt sich bei allen 3 Batches um das gleiche Produkt, ohne sichtbare Verunreinigungen.

DC der 2. + 3. Batch der HCl Form, ohne Lösungsmittel: RTI-111 DC3
Bei diesem Dunnschicht-Chromatogramm wurde Kieselgel als Träger verwendet, Ein Gemisch aus Chlorbutan 20% und Toluol 40% und Azeton 40 % als Laufmittel angesetzt,, das RTI-111 in Methanol gelöst.

Die 2. und 3. Batch wurden auch hier wie zuvor nach Verflüchtigung der Lösungsmittel analysiert, aber das DC Verfahren total umgestellt: Es wurden ein anderer Träger, ein anderes Laufmittel und ein anderes Lösungsmittel verwendet.
Auch dieses Dunnschicht-Chromatogramm bestätigt das Ergebnis des letzten DCs. Beide Batches zeigen saubere Flecken mit ähnlicher Laufhöhe. Es handelt sich bei beiden Batches um das gleiche Produkt, ohne sichtbare Verunreinigungen.

Selbst die gereinigte Form (ohne die beiden Lösungsmittel) zeigt weiterhin eine fürs RTI-111 charakteristische Eigenschaft: Das polarisierte Molekül scheint induktive Effekte auf Nervenzellen auszuüben, die bei Probanden zu Nasen und Kopfschmerzen geführt haben. Innermolekularen Spannungen/induktive Effekte haben ja bereits beim 4-FA zu ähnlichen Nervenproblemen in den Schleimhäuten geführt. Im Magen sind diese Probleme bei oraler Applikation nicht aufgetreten. Foche rät also dringend davon ab, das •HCl nasal bzw. durch verdampfen testen zu wollen.

Die 2. HCl Batch wurde per 1H Isotop NMR untersucht: RTI 1H 2. Batch 1H Spektrum der HCL Form der 2. Batch des RTI-111

RTI Simuliert 2. Batch Simuliertes 1H Spektrum des RTI-111

Die 2. Batch wurde per 13C Isotop NMR untersucht: RTI 13C 2. Batch 13C Spektrum der HCL Form der 2. Batch des RTI-111

RTI Simuliert 2. Batch Simuliertes 13C Spektrum des RTI-111

Die vier Bilder zeigen das gemessene sowie das simulierte 1H- und 13C- NMR Spektrum des RTI-111. Es wurde in DMSO gemessen, da die Substanz als Salz vorliegt. Alle uns bekannten publizierten Datensätze von Spektren für diese Verbindung beziehen sich immer auf die Freebase Form in Chloroform gelöst, deshalb ist ein Vergleich nicht möglich.
Die Aufspaltung im vorderen Bereich sind leider so, dass wir keine gesicherten Rückschlüsse auf die Stereochemie machen können, da die Kopllungskonstanten nicht ermittelbar sind. Mit der freebase Version wäre das besser möglich. Enantiomere unterscheiden sich nicht im NMR, Diasteromere schon.
Ergebnis:
Aufgrund mangelnder Vergleichspektren kann man nicht von einer eindeutigen Identitätsprüfung sprechen, jedoch sind alle erhaltenen Signale mit der gewünschten Struktur im Einklang. Die Anzahl der Signale (mit ihren jeweiligen Intensitäten) decken sich mit der gewünschten Summenformel C16H20Cl3NO2 des RTI-111-HCl-Addukts. Da sich ausserdem auch die simulierten Spektren hervorragend mit den gemessenen Spektren decken, ist ein Irrtum fast ausgeschlossen.

Strukturformel der Freebase Version und des HCl-Adduktes: Freebase



In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 40 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Seit Januar 2020 bietet Foche nicht mehr die freebase, sondern nur das HCl Salz in herausragender Qualität an, deswegen auch GOLD genannt: Dies erkennt man daran, dass aus einem Gramm RTI-111 die maximal theoretische Ausbeute von 0,9g freebase erreicht werden kann. (dies entschprich dem Unterschied in den Molmassen von 314,207 g/mol der freebae und 350,667 g/mol des HCl Salzes).
Falls der Kunde an der freebase Form interessiert ist, kann Foche ihm eine Anleitung zukommen lassen. Das benötigte 25% oder 33%ige Ammoniakwasser kann aber nicht von Foche geliefert werden. Es wird im Internet berichtet, dass das schlimme craving der freebase mit pregabelin gelindert werden kann.

Die aktuelle Charge stammt aus Amerika und nicht aus China. Die Produktion in Amerika verwendet wohl als Ausgangsstoff Kokain, welches wie das RTI-111 8 mögliche Stereoisomere besitzt, welche unterschiedlich aktiv sind. In den Blättern der Pflanze sind nur wenige der 8 Stereoisomer vorhanden, aber gerade die aktivsten. Entsprechendes gilt für das RTI-111: Nur wenigte der 8 Isomere sind aktiv. Wenn man RTI-111 aus Pflanzen-Kokain herstellt, erhält man mehr aktive Isomere als es beim Racemat der Fall ist.

Vom 17.07.20 bis zum 16.10.20 bot Foche eine standard RTI-111 Charge aus China für 70 €/g an.
Seit 2019 bietet Foche die super RTI-111 GOLD Charge aus Amerika für 90 €/g an.

Reinheit: 99% (GOLD) oder 96% (Standard), CAS: 146725-34-0, Summenformel: C16H19Cl2NO2
Molekülmasse: 314,207 g/mol der freie Base.
Das HCL Salz hat zusätzlich 36,46 (die molare Masse von Chlorwaserstoff) also eine Molekülmasse von 350,667 g/ mol und die Summenformel: C16H20Cl3NO2 (NICHT C15H18Cl3NO2 wie bei Wiki oder im Internet angegeben wird)

Minimale Bestellmenge: 0,25g, maximale Bestellmenge 1g für 120 Euro.

RTI-111 GOLD
Gewicht 0,25 g 0,5 g
Euro / g
Euro










Indatraline, CAS: 96850-13-4

(1R,3S)-3-(3,4-dichlorophenyl)-N-methyl-2,3-dihydro-1H-inden-1-amine
Indatraline
SMILES: CN[C@@H]1C[C@H](C2=CC=CC=C12)C1=CC(Cl)=C(Cl)C=C1

ausverkauft, wird nicht wieder hergestellt



Foche verkauft Indatralin (auch als Lu 19-005 oder 3-(3,4-dichlorophenyl)-N-methyl-1-indanamine bezeichnet) seit Ende April 22 in der HCl Salz Form. Ein 0,3g Indatralin Sample kostet 50 Euro.
Seit Oktober 22 ist Indatraline ausverkauft und wird nicht wieder von Foche hergestellt, obwohl es von Kunden als lohnend eingestuft wurde. Die Herstellungskosten sind zu hoch. Falls bei einem Gramm Preis von 300 Euro Interesse besteht, bitte melden.

Nach vielen vergeblichen Versuchen im Jahr 2021 hat das Foche Labor in China Anfang 22 endlich die Indatraline Synthese geschafft, leider nur mit einer 25% Ausbeute. Die fehlende Menge wird nachproduziert. Die Identität wurde per HNMR nachgewiesen. Indatralin ist ein nicht-selektiver Monoamintransporter-Hemmer, der nachweislich die Wiederaufnahme von Dopamin, Noradrenalin und Serotonin blockiert und dabei ähnliche Wirkungen wie Kokain hat. Die Wirkung setzt nachweislich langsamer ein und hält länger an als bei Kokain, was darauf hindeutet, dass die Substanz zur Behandlung von Kokainsucht eingesetzt werden könnte.
Indatralin hat in Laborexperimenten die Wirkung von Methamphetamin und MDMA blockiert.

In einer Studie wurde die Wirkung des Indatralins bei Rhesusaffen durch Kokain Selbstverabreichungen untersucht. Bei Rhesusaffen, die darauf trainiert waren, Kokain (0,4 mg/kg) von Kochsalzlösung zu unterscheiden, führte Indatralin (0,1-1,0 mg/kg) zu einer dosis- und zeitabhängigen Substitution von Kokain. Die Wirkung von 1,0 mg/kg Indatralin erreichte nach 30 Minuten ihren Höhepunkt und hielt bis zu 24 Stunden an.
Wiederholte Behandlungen mit Indatralin (0,1-0,56 mg/kg pro Tag) über einen Zeitraum von 7 Tagen führten zu einer dosisabhängigen und anhaltenden Verringerung der Kokain-Selbstverabreichung.
Indatralin Dosen, die die Selbstverabreichung von Kokain verringerten, führten jedoch in der Regel auch zu einer Verringerung der Nahrungsaufnahme mit Gewichtsverlust und zu Verhaltensstereotypien und leichter Anämie. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Indatralin zwar das Kokainkonsumverhalten bei Rhesusaffen verringern kann, jedoch auch unerwünschte Nebenwirkungen hervorruft, die den klinischen Nutzen bei der Behandlung von Kokainabhängigkeit einschränken könnten.

Stellt man sich den Indan Doppelring in einer Ebene vor, ragt der Phenylring mit den beiden Chlor Atomen aus dieser Ebene heraus. Dies ist in der obigen Strukturformel mit einer Bindung in Form eines schwarzen Dreiecks gekennzeichnet (hoch). Ragt der Stickstoff (N) in die gleiche Richtung aus der Indan Ebene hervor, handelt es sich um das unerwünschte cis Diastereomers (hoch, hoch). Ragt der Stickstoff in die entgegengesetzte Richtung in die Indan Ebene hinein (in der obigen Strukturformel durch eine gestrichelte Linie dargestellt), handelt es sich um das erwünschte trans Diastereomer (hoch,runter). Foche hat das cis Isomner vom trans Isomer getrennt und verkauft nur das trans Diastereomer.
Es gibt noch die umgekehrte Anordnung, also nicht (hoch,runter) sondern (runter,hoch), welche beide spiegelbildlich zueinander sind. Diese beiden Spiegelbilder (Enantiomere) hat Foche nicht voneinander getrennt, bietet also das 50/50 Gemisch der beiden Enantiomere an, welches man auch als Racemat bezeichnet.

Im Internet findet man folgenden Erfahrungsbericht:
"Dosierung: 15 mg oral, Verlauf: Verabreichung bei T0, Wirkungseintritt nach T0+1h, Spitzenspiegel nach T0+1,5h, Wirkungsabfall nach T0+24h, Beobachtungen: Aufmerksamkeit und Konzentration steigt, deutlich, psychostimulierende Wirkung, Herzschlag erhöht sich, Erhöhung des Sympathikotonus (Noradrenerge und dopaminerge Wirkung deutlich wahrnehmbar), Indatralin ist sehr lohnenswert. "

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 10 - 30 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Das angebotene HCL Salz hat eine Molekülmasse von 292,20 g/mol und die Summenformel: C16H15Cl2N•HCl, Reinheit: 98%, CAS: 86939-10-8, CAS des HCl Salzes: 96850-13-4

Foche verkauft 0,25g Indatralin Samples für 50 Euro

Indatralin
Gewicht 0,25 g
Euro / g 200
Euro 50










Homomethamphetamine, CAS: 63957-19-7

N-methyl-4-phenylbutan-2-amine
Homomethamphetamin
SMILES: CNC(C)CCc1ccccc1

ausverkauft, wird nicht wieder hergestellt



Foche bietet Homomethamphetamin (auch als 1-Phenyl-3-Methyl-AminoButane bezeichnet) seit Ende April 22 in der HCl Salz Form an. Ein 0,5g Homomethamphetamin Sample kostet 50 Euro.

Homomethamphetamin unterscheidet sich vom Methamphetamin durch eine zusätzliche Methylengruppe in der Kohlenstoffkette. Es ist kein PhenylEthylAmin sondern ein PhenylPropylAmin. PhenylEthylAmine sind durchs NpSG verboten, aber nicht PhenylPropylAmine.

N,3-Dimethyl-4-phenylbutan-2-amine ist ausverkauft und wird nicht wieder von Foche hergestellt. Foche hat stattdessen das ähnliche Homomethamphetamin mit dem SMILES String CNC(C)CCc1ccccc1 in China produzieren lassen. Bei beiden Substanzen handelt es sich um PhenylPropylAmine. Das HNMR Spektrum bestätigt die Identität des Homomethamphetamins. Entfernt man beim Homomethamphetamin die am Stickstoff anliegende Methyl Gruppe, erhält man 1-Methyl-3-phenylpropylamin (auch als Homoamphetamin bezeichnet), welches im BtMG als 1M-3PP gelistet ist.

Foche Kunden haben das Homomethamphetamin als aktiv, aber nicht als lohnend eingestuft. Foche wird es nicht noch einmal herstellen.

Die tödliche orale Dosis (bei Ratten) beträgt 800 mg/kg.

Das angebotene HCL Salz hat eine Molmasse von 199,7203 g/mol.
Die Molmasse der freien Base beträgt 163,2594 g/mol.
Die Summenformel lautet: C11H17N•HCl
Die Reinheit beträgt 98%, CAS: 63957-19-7

Foche verkauft 0,5g Homomethamphetamin Sample für 50 Euro

Homomethamphetamin
Gewicht 0,5 g
Euro / g 100
Euro 50










M-ALPHA, CAS: 1134709-81-1

1-(1,3-Benzodioxol-5-yl)-N-methylpropan-1-amine
M-ALPHA
SMILES: CNC(CC)C1=CC2=C(C=C1)OCO2

ausverkauft, wird nicht weiter angeboten



M-ALPHA oder 1-Methylamino-1-(3,4-methylenedioxyphenyl)propane wird seit April 22 von Foche in der HCl Salz Form angeboten. Ein halbes Gramm kostet 20 Euro.

In der RC Bibel PIHKAL beschreibt Alexander Shulgin im unteren Teil der Beschreibung des MDA, "The benzylamine counterpart...", eine Substanzklasse (Benzylamine) mit stimulierenden Eigenschaften, zu der ALPHA und M-ALPHA und auch das bereits von Foche angebotene Methylaminopropyl-Benzene (entspricht dem M-ALPHA ohne 3,4-Methylenedioxy Gruppe) gehört. Foche arbeitet daran, die flüssige Methylaminopropyl-Benzene freebase in die feste Salz Form umzuwandeln und es auch ins Sortiment zu übernehmen.
M-ALPHA ist ein Empathogen, welches in PIHKAL als Positionsisomer von MDMA beschrieben wird. Es wurde von Shulgin als ähnlich in der Wirkung wie sein demethyliertes Homolog, dem ALPHA, beschrieben, aber mit etwa doppelt so langer Dauer und doppelt so hoher Potenz. Zitat „M-ALPHA ist ähnlich in der Wirkung, aber vielleicht doppelt so stark (eine + oder ++ Dosis liegt bei 60 mg) und von der doppelten Dauer.“

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 50 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Das angebotene HCL Salz hat eine Molekülmasse von 213,7 g/mol und die Summenformel: C11H15NO2•HCl, Reinheit: 98%, CAS: 1134709-81-1

Minimale Bestellmenge: 0,5g

M-ALPHA
Gewicht 0,5 g
Euro / g
Euro










FPEP, CAS: nicht vergeben

2-Fluoro-6-(phenylethynyl)pyridine
FPEP
SMILES: FC1=CC=CC(=N1)C#CC1=CC=CC=C1

ausverkauft, MPEP ist besser



Foche hatte 2017 MPEP angeboten. Im Mai 2023 wurde das Fluor Derivat FPEP (2-Fluoro-6-(PhenylEthynyl)Pyridin) von Kunden getestet und als lohnend eingestuft.
Seit Ende Mai 23 war FPEP in der HCl Salz Form als neues Foche Produkt verfügbar.
Im Juni 23 wurden die Rückmeldungen schlechter, viele Kunden stuften das Original (MPEP) als lohnender ein. Die erste FPEP Charge war Ende Juni 23 ausverkauft und nicht mehr beim Lieferanten verfügbar. Foche versucht seitdem, eine Quelle fürs MPEP zu finden.

Im Internet findet man folgende beiden Erfahrungsberichte:
" FPEP ist für mich eine lohnenswerte Substanz, die im Bereich bis 10mg subtil aber dennoch stark im Bezug auf die Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit wirkt.  Ab 20mg fühlt es sich an wie zu viel Koffein getrunken zu haben, unangenehm hoher Puls und ein allgemein anstrengendes Gefühl. Die Stärke der Substanz ist hier eindeutig die langanhaltende mentale Wachheit. Ich möchte außerdem hinzufügen, dass FPEP deutlich die Entzugserscheinungen von Opioiden (Substitution) senkt und außerdem merklich das Verlangen nach dem Suchtstoff. "
" In Dosen bis 15mg ist es noch recht subtil verglichen mit herkömmlichen Stimulanzien, aber deutlich spürbar. Effekte steigen proportional zur Dosis, bis 35 mg keine wirklich unangenehmen NWs zu verzeichnen. Deutliche Stimmungsaufhellung, gesteigerter Antrieb und mentale Klarheit. Stimulation ist zwar ausgeprägt, aber nicht so forciert wie bei NDRAs/-RIs, und ein komplett ander, einzigartiger Headspace. Kein ungenehmer Offset. Macht auch überhaupt nicht nervös. Beeindruckend war, dass es mich nach Schlafmangel und Stimulanzgebrauch wieder zu fast 100%iger mentaler Leistungsfähigkeit gebracht hat. Für Opioidentzugssymptome hilft es dagegen nur sehr marginal. Fazit: Ich bin begeistern sowohl in Bezug auf Stimmungsaufhellung und funktionelle Stimulation ohne jegliche NWs wie man sie von klassischen Stims kennt, auch als "Nootropic" ist es in puncto Wirksamkeit mit kaum etwas zu vergleichen. Zu reinen Rauschzwecken allerdings weniger geeignet. Ich sehe sehr großes Potenzial. "

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 10mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Molekülmasse 200,23 g/mol (HCl Salz 236,69 g/mol), Summenformel: C13H11NF, Reinheit: 98%, CAS: nicht vergeben.

FPEP
Gewicht 1 g 5 g
Euro / g 20 15
Euro 20 75










N,3-Dimethyl-4-phenylbutan-2-amine, CAS: -

N,3-dimethyl-4-phenylbutan-2-amine
N,3-Dimethyl-4-phenylbutan-2-amine

ausverkauft, wird nicht wieder hergestellt

Foche hat den Smiles string CNC(C)C(C)CC1=CC=CC=C1 bei swisstargetprediction eingegeben. Die Simulation zeigt interessante Transmitter Anregungen, so dass dieses Molekül produziert wurde. Die Herstellungskosten von 140 Euro pro ml liegen weit über den 50 Euro, die Foche für den Mililiter verlangt. Es geht darum, neue Stimulanzien zu entdecken. Dafür macht Foche auch gerne ein Verlustgeschäft. Aber ohne Hilfe der Kunden ist auch Foche machtlos. Bitte mitforschen.

Im Internet findet man folgende Erfahrungsberichte zu dieser Substanz. Foche verkauft nicht zum Konsum, wie in der AGB nachzulesen ist. Bei bestimmten Pflanzen und Tierexperimenten stellt das Wissen einer Aktivität beim Menschen eine wichtige Grundlage dar:
"Ich hab Freitag 0,2ml N,3-Dimethyl-4-phenylbutan-2-amine getestet und gestern 0,4 ml, da war deutlich Wirkung da. Hätte sogar a bissl was vom Amphetamin.... Aber nach etwa 1 Std is es zu Ende. Man kann sogar schlafen. Wär noch interessant, ob bei Steigerung der Menge die Wirkung hochgehalten werden kann. Also die Std mit 0,4ml war definitiv gut. "


In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 200mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Molekülmasse: 177,29 g/mol und Summenformel: C12H19N der freie Base.

Bestellmenge: 1ml oder Vielfaches davon











Benocyclidine, CAS: 112726-66-6

1-[1-(1-Benzothiophen-2-yl)cyclohexyl]piperidine • HCl
Benocyclidine

wird nicht mehr angeboten, NpSG Aktualisierung vom 03.07.2021

Benocyclidine • HCl wurde in einer Testphase im Oktober 2019 von Foche Kunden als lohnend eingestuft. Es gehört seit dem 15. November zum Foche Sortiment.

Benocyclidin, auch als Benzothiophenylcyclohexylpiperidin (BTCP) bekannt, ist ein mit dem Phencyclidin (PCP) verwandter psychoaktiver Stoff der Arylcyclohexylamin-Klasse. Benocyclidin wurde erstmals 1997 in einer Patentanmeldung von Marc Caron und Kollegen an der Duke University beschrieben.

Benocyclidin wirkt als wirksamer und selektiver Dopamin-Wiederaufnahmehemmer (DRI) als Psychostimulant. Im Gegensatz zu verwandten Verbindungen wie Phencyclidin und Ketamin ist Benocyclidin ein reiner DRI mit vernachlässigbarer Affinität zum NMDA-Rezeptor, und es fehlen daher krampflösende, anästhetische, halluzinogene oder dissoziative Wirkungen.

Bei ecstasydata wird eine Pille (aus den USA) beschrieben, die Benocyclidin enthält.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 100mg oral angegeben. Diese Dosierungswerte beruhen nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Im Internet findet man folgende Berichte:
"Ich spreche eine Warnung für BTCP (Benocyclidine) aus, da diese Chemikalie extrem hepatotoxisch ist. Es gibt hiezu wissenschaftliche Studien,die über einige Fälle mit akutem Leberversagen berichten. Dies scheint generell ein spezielles Phänomen bei manchen Stimulanzien zu sein. Jedenfalls wurden in der Vergangenheit die meisten Monoamin-Wiederaufnahmehemmer aus dem Verkehr gezogen, da diese zumeist akut Lebertoxisch waren (Beispiele: Pemolin, Amineptin, Pyrovaleron, Phentermine, Sibutramin uvm...) . Quelle: Reddit "

"Ich kann das so nicht bestätigen was in dem reddit thread über Benocyclidine gesagt wird. Ich habe nach längerem und regelmässigem Konsum weder Bauchschmerzen noch andere Beschwerden. Teilweise nehme ich ab und zu mal Geräusche wahr, wo definitiv keine sind. Da ich aber an der Hotline hier im Homeoffice arbeite und 8 Stunden oder mehr die Kopfhörer drauf habe, wird das auch eine Rolle spielen. Wir machen PC-Support und ich wundere mich dann auch manches Mal über meine Geduld und die eigene Lösungsquote. Es ist auch schon Ewigkeiten her, dass ich mal so richtig ausgeflippt bin, weil sich jemand sehr speziell anstellt. Ansonsten bremst es auch den Appetit aus. Man sollte es natürlich nicht übertreiben. Nachlegen bringt eh nichts, ist auch nicht notwendig.  Über manche Zeitgenossen muss ich mich echt schwer wundern. Welche neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse erhoffen die sich, wenn man Mäuse zukokst oder uppert ? Sowas ist weder realitätsnah noch repräsentativ, Wenn ich keinen Bock drauf habe, lasse ich es auch mal weg. Die Maus hat da wenig Mitspracherecht. Die kriegt das jeden Tag reingedrückt und landet dann wieder im Käfig. Das die das überhaupt so lange durchhält, gibt zu denken. Man muss ja auch die Lebenszeit umrechnen. So eine Maus schafft in gewohnter Umgebung 2 Jahre.  Solche Studien können weder Aussagen zur Psyche, noch zur Vorgeschichte, eventuellen realen Wechselwirkungen, Suchtpotential machen. Die beleuchten nur die toxischen Aspekte und da muss man keine Mäuse opfern. Bei bestimmten Sachen ist es auch besser so, dass die verboten wurden. Wenn man allerdings sieht, was Alkohol anrichtet, müsste der schon lange auf dem Index stehen.."

"Ich habe nach gelegentlichem Konsum von Benocyclidine bis jetzt keinerlei Probleme im Bauch oder am Herz bemerkt. Die erste Bestellung (100 mg Dosis) führte durchweg zu beeindruckender psychischer und körperlicher Stimulation, mit leicht abnehmenden Trend. Auffallend waren Hungerunterdrückung, selten leichte Übelkeit,  beim Ausklingen Kopfschmerzen und nachlassende Konzentrationsfähigkeit als Hauptproblem, aber nichts tragisches oder bleibendes, kein Bedürfnis nachzulegen. In der zweiten Bestellung (gleiche Dosis) bleiben die positiven und negativen Wirkungen zurück. Eine Dosissteigerung verstärkt die negativen Effekte."

"Bei einer Studie wurde bei Mäusen über längere Zeit etwa ein halbes Gramm (auf eine 100 Kg Person umgerechnet) Benocyclidine täglich verabreicht. Vom Kokain haben sie den armen Tieren täglich das doppelte, also etwa 1g, gespritzt. Das sind 10fache Überdosierungen, und das täglich! Nach 200 Tagen sind die Tiere wegen Leberversagen und inneren Blutungen gestorben, beim Koks hat es 400 Tage gedauert, bis sie tot waren. Die armen Tiere hatten Bauchschmerzen, trotzdem wurde ihnen weiter die Drogen verabreicht. Hätten die Tiere entscheiden können, hätte es nicht tödlich geendet. Nun gibt es Halbwissende im Internet, die das Benocyclidine wegen dieser Studie als leberschädigend einstufen. Dieser Schluss ist nicht bewiesen. Falls man MDPV oder Methamphetamin oder andere gängige illegale Drogen in ähnlichen Überdosierungen gespritzt hätte, wären die Tiere wahrscheinlich nicht einmal 200 Tage alt geworden. Man kann aus den unterschiedlichen Lebenserwartungen der armen Tiere nur ableiten, dass Benocyclidine beim Menschen ungesünder als Koks sein könnte. Mehr sollte man da nicht rein interpretieren. Menschenversuche haben eine größere Aussagekraft. Und diese werden ja gerade gemacht: Benocyclidine gibt es schon viele Monate auf dem RC Markt und ist oft von Menschen getestet worden. Mir sind bisher keine Krankheitsfälle bekannt, die auf den Konsum von Benocyclidine zurückzuführen sind."

"Bezüglich BTCP habe ich lediglich ein Paper aus 1999 gefunden, welches BTCP induzierte Hepatotoxizität in Ratten beschreibt. Dabei wurden jedoch wiederholt relativ grosse Dosen verabreicht. Man darf zudem nie vergessen, dass die Cytochrom P450 Enzyme (Hauptmetabolismus) bei Menschen und Ratten (und anderen Tieren) nicht komplett identisch sind. Z.B. Wirken Koffein und Theophylin durch einen leicht anderen Metabolismus bei Hunden enorm toxisch. Was im Paper beschrieben wird, klingt für mich wie eine enzymaktivierte Toxifizierung. Die Frage ist, ob es auf die Leerung des Glutathion Speichers durch chronische Verabreichung zurück zu führen ist oder eher direkt mit einem abweichenden Metabolismusweg. Denn dann wäre sporadischer Konsum generell kein Problem, solange nicht Unmengen in kurzer Zeit konsumiert werden. Ich habe sonst keine Berichte zur Hepatotoxizität bei Menschen gefunden. Ich sehe auch keine Funktionelle Gruppe, welche potentiell schnell toxifiziert wird. Klar, der Ring mit dem Stickstoff kann in Alpha oxidiert und geöffnet werden, das ist aber generell nicht problematisch. Der Schwefel kann zum Sulfoxid oder Sulfon oxidiert und der Benzolring potentiell hydroxyliert werden aber das ist alles normalerweise kein Problem. Eventuell kann die Doppelbindung nahe dem Schwefel epoxidiert werden und kann daher als Alkylierungsmittel wirken, jedoch werden die normalerweise durch die Epoxidhydrolase gespalten. Es wurde bis heute nur bei Ratten und erst nach chronischer Gabe (hohe Dosen) Hepatotoxizität beobachtet. Zudem sind metabolische Pathways bei Tier und Mensch nicht identisch und es kann daher nicht direkt von Maus auf Mensch geschlossen werden. Das erwähnte Paper beschäftigt sich mit dem Diskrimierungsprofil von BTCP verglichen mit Kokain und das Ziel war daher lediglich zu untersuchen ob Ratten BTCP als Kokainersatz zu sich nehmen. Der Grund, warum einige der Ratten daran verstarben oder Leberschäden davon getragen haben, wurde nicht untersucht. Um jedoch gute Rückschlüsse treffen zu können, müsste BTCP spezifisch mit Lebermikrosomen auf metabolische Pathways untersucht werden. Zudem spielt auch die Comedikation und die Ernährung der Tiere eine starke Rolle, was im Paper nicht wirklich thematisiert wurde. Daher sehe ich beim BTCP vorerst kein Problem, solange man es nicht übertreibt. "

"Benocyclidine ist Dopaminerg, da es ja ein Dopaminwiederaufnahmehemmer ist. Bei der niedrigen Dosierung verstehe ich, dass die Wirkung sehr subtil ist, davon hatte ich rein gar nichts gemerkt. Aber ab 100mg Plus Koffein stimuliert es. Für kokainabhängige mit Sicherheit guter billigerer Ersatz zur Substitution. Wirkdauer schätze ich auch länger - habe heute morgen 100mg genommen und die Wirkung ist nach 15 Stunden noch vorhanden. Wirkt sehr angenehm, nicht nervös oder so. Ähnlich dem Kokain. Sehr guter Upper - mit das beste was man legal zur Zeit bekommen kann."

Molekülmasse: 299,47 g/mol, Summenformel: C19H25NS, Reinheit über 98%, CAS: 112726-66-6









WIN35428 / Mannitol (1:10), CAS: 50370-56-4

Methyl (1R,2S,3S,5S)-3-(4-fluorophenyl)-8-methyl-8-azabicyclo[3.2.1]octane-2-carboxylate
WIN35428

ausverkauft

WIN35428 im 1:10 Mannitol Mix (1g WIN35428 auf 10g Mannitol), auch als Beta-CFT oder WIN 35,428 bezeichnet.

Foche verkaufte WIN35428 seit dem 25. November 2016
Einige Foche Kunden mögen es nicht, da es schächer als RTI-111 und Troparil ist - andere wiederum haben ein positives Feedback abgegeben.

WIN35428 ist ein Dopamin-Wiederaufnahmehemmer auf Phenyltropanbasis und ist strukturell von Kokain abgeleitet. Es ist etwa dreimal stärker als Kokain, die Wirkungsdauer etwa 3-7 mal länger, alles basierend auf Tierversuchen. Bei Tierversuchen wird es als ähnlich süchtig machend wie Kokain eingeschätzt, wird aber aufgrund seiner längeren Wirkungsdauer weniger häufig eingenommen.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 23 mg oral angegeben. Dies sind 23 x 11 = 253 mg unseres Mannitol Gemisches. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Molekülmasse: 277,33 g/mol der freie Base.
Summenformel: C16H20FNO2, Reinheit: 9%, CAS: 50370-56-4

Minimale Bestellmenge: 0,5g, maximal 3g

WIN35428(1:10)
Gewicht 0,5 g 1 g
Euro / g 90 70
Euro 45 70










APA, CAS: -

1-(Anthracen-9-yl)propan-2-amine
1-Anthracenpropan-2-amine

ausverkauft, wird nicht erneut hergestellt

Zum ersten Mal weltweit wurde APA synthetisiert. Es ist das erste Ergebnis des Forschungsprojekts „Stimulanzien ohne PEA Struktur“, an dem Foche Kunden teilhaben können. Diese Weltneuheit ist bei keinem Chemie Konzern wie zB. SigmaAldrich oder Cayman erhältlich, APA wurde zum ersten mal von Foche hergestellt. Die HNMR Spektrum Analyse des APA zeigt, dass die Synthese erfolgreich war. APA ist seit Anfang August 2021 in der HCl Salz Form verfügbar.

Ende Mai 21 hatte ein Kunde die Substanz 1-(Anthracen-9-yl)propan-2-amine mit dem SMILES String CC(N)Cc1c2ccccc2cc2ccccc12 vorgeschlagen. Die Transmitter Anregungen der online Simulation bei SwissTargetPrediction war nach Eingabe des obigen SMILES Strings vielversprechend. Foche Kunden haben sich über die Substanz ausgetauscht, der Stoffwechselweg wurde diskutiert und von einem Spezialisten aus der Pharmaforschung als unbedenklich eingestuft. Die physikochemischen Eigenschaften scheinen unproblematisch zu sein. Die einzigen Bedenken bezogen sich auf die drei anellierten Benzolringe (Anthracen), welche zu einer Lipophilie führen könne, was eventuell bei langfristigem, dauerhaftem Konsum zur Akkumulierung des Stoffs im Fettgewebe führen könne, aber nicht zwingend führen müsse. Apa wurde als unbedenklich eingestuft.

Foche hat diese Erfindung des Kunden für 250 Euro pro Gramm produzieren lassen und verkauft es nun für 50 Euro pro 0,5g Sample, also 2,5 Mal günstiger als für die Produktion bezahlt wurde. Es geht Foche um die Erforschung einer Weltneuheit, der finanzielle Aspekt ist zweitrangig. Foche investiert und produziert, jetzt ist die Mitarbeit des Kunden gefragt.

In einer Sample Aktion wurde APA von zahlreichen Foche Kunden getestet aber nicht als lohnend eingestuft. Foche wird APA nicht noch einmal herstellen lassen.

Zum Verständnis der chemischen Struktur: Der Phenyl Ring des Amphetamins wurde durch eine Anthracen Ringstruktur ersetzt. Wegen dieser Ähnlichkeit verwundern auch die Transmitter Anregungen der SwissTargetPrediction Simulation nicht.

Zur Rechtslage: Beim NpSG sind auf Seite 6 unter dem Absatz „1. Von 2-Phenethylamin abgeleitete Verbindungen“ als „Strukturelement A“ folgende Ringsysteme erfasst, also verboten: Phenyl-, Naphthyl-, Tetralinyl-, Methylendioxyphenyl-, Ethylendioxyphenyl-, Furyl-, Pyrrolyl-, Thienyl-, Pyridyl-, Benzofuranyl-, Dihydrobenzofuranyl-, Indanyl-, Indenyl-, Tetrahydrobenzodifuranyl-, Benzodifuranyl-, Tetrahydrobenzodipyranyl-, Cyclopentyl-, Cyclohexyl-. Bei dieser Liste fehlt aber das Anthracenyl- Ringsystem. Daraus folgt, dass 1-(Anthracen-9-yl)propan-2-amine - kurz APA genannt - nicht durchs NpSG verboten ist. Andere Gesetze, wie zB BtMG, Arzneimittelverschreibungsverord., Wada-Verbotsliste, die eine explizite Auflistung der Substanz erfordern, verbieten APA natürlich nicht, weil es diese Substanz bisher noch nicht gab. Foche hofft auf den Forschungsdrang seiner Kunden, 50 Euro für Experimente mit der weltweit neuen Substanz APA ausgeben zu wollen. Foche ist gespannt auf die Rückmeldungen.

Die Molekülmasse beträgt 271,785 g/mol und die Summenformel lautet C17H17N • HCl.

Die Reinheit übersteigt 98%.











3,4-CFPP, CAS: -

1-(3-chloro-4-fluorophenyl)piperazine
34CFPP

ausverkauft, wird nicht weiter angeboten

3,4-CFPP ist eine Kombination der beiden Moleküle, mCPP und pFPP.
pFPP ist ein Metabolit von Niaprazin.
mCPP ist ein Metabolit von Trazodon, Nefazodon, Etoperidon, Enpiprazol und Mepiprazol.
pFPP und mCPP sind in Anlage II des BtMGs aufgeführt.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 20 - 40 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Ab einer Einzeldosis von 50 mg oral wirkt 3,4-CFPP psychedelisch und ist eher dem 2C-B ähnlich.
Die Halbwertszeit des 3,4-CFPP liegt bei ca. 6 Stunden.

Molekülmasse: 215,675 g/mol, Summenformel: C10H13ClFN2

Minimale Bestellmenge: 0,5g

3,4-CFPP
Gewicht 0,5 g 1 g 5 g
Euro / g 40 30 25
Euro 20 30 125










4-BPP, CAS: -

1-(4-bromophenyl)piperazine
4BPP

ausverkauft, wird nicht weiter angeboten

4-BPP ist dem pFPP ähnlich, das Fluor wurde gegen ein Brom Atom ausgetauscht.
pFPP ist ein Metabolit von Niaprazin.
pFPP ist in Anlage II des BtMGs aufgeführt.

Im Internet finded man folgende Information zum 4-BPP:
"erster Forschungsbericht. Material 4-BPP. 32 mg. Etwa 30 Min. später, leichte, erfrischende Wirkung. Habe dann erst mal alles abgewaschen, meine zwei Einkäufe erledigt. Recht zügig durchgezogen. Ich denke, ich hätte mir sonst mehr Zeit gelassen, die Sachen zu erledigen. Es scheint auch eine subtile erotische Komponente zu besitzen.  Auf jeden Fall kein Fehlkauf. Ist auch gut als kleines Geschenk geeignet für die Leute, die eher etwas subtileres wollen, statt immer gleich mit dem Hammer eins drauf zu kriegen."

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 20 - 40 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

4-BPP scheint mehr stimulierende und weniger psychedelische Eigenschaftten als 3,4-CFPP zu haben.

Molekülmasse: 196,677 g/mol, Summenformel: C10H13ClN2

Minimale Bestellmenge: 0,5g

4-BPP
Gewicht 0,5 g 1 g 5 g
Euro / g 40 30 25
Euro 20 30 125










Viloxazin, CAS:46817-91-8

(RS)-2-[(2-ethoxyphenoxy)methyl]morpholine
Viloxazin

Nicht im Sortiment, weil verschreibungspflichtig

Viloxazin (Handelsnamen Vivalan, Emovit, Vivarint und Vicilan) ist ein Morpholinderivat und ein selektiver Norepinephrin-Wiederaufnahmehemmer (NRI). Es wurde in einigen europäischen Ländern als Antidepressivum verwendet und erzeugt eine stimulierende Wirkung, die den Amphetaminen ähnlich ist, jedoch weniger Abhängigkeitspotential besitzt. Es wurde von Imperial Chemical Industries entdeckt, von AstraZeneca entwickelt und 1976 auf den Markt gebracht. Im Juli 2006 wurde das Medikament wieder vom Markt genommen. Viloxazin wurde zur Behandlung von Depressionen eingesetzt, zum Teil auch bei Enuresis und Narkolepsie.
Das Morpholinderivat Viloxazin ähnelt von der chemischen Struktur her Betablockern, zählt aber zu den Antidepressiva.

Viloxazin hemmt wie Imipramin die Wiederaufnahme von Noradrenalin im Herzen von Ratten und Mäusen. Im Gegensatz zu Imipramin blockiert es weder die Wiederaufnahme von Noradrenalin im Mark noch die Hypothalamie von Ratten.

Viloxazin besitzt zwei Stereoisomere (Foche verkauft das Racemat, also beide Stereoisomere im Verhältnis 1:1), wobei das (S) - (-) - Isomer fünfmal so pharmakologisch aktiv ist wie das (R) - (+) - Isomer.

Viloxazin wurde in zwei Studien bei nächtlichen Enuresis (Bettnässen) von Kindern untersucht und mit Imipramin verglichen. Bis 1990 galt es als die weniger kardiotoxische Alternative zu Imipramin und erwies sich als besonders wirksam bei schweren Schläfern.

Mit einigem Erfolg wurde Viloxazin auch für die Behandlung von Alkoholismus untersucht.

Viloxazin wurde auch zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit bzw Hyperaktivitätsstörung untersucht.

Ab 2015 entwickelte Supernus Pharmaceuticals unter den Bezeichnungen SPN-809 und SPN-812 Abwandlungen von Viloxazin zur Behandlung von ADHS und Depressionen.

Foche bietet Viloxazin nicht als Arzneimittel an. Die Einnahme ist strengstens untersagt! Kunden, die es einnehmen, werden nicht mehr von Foche beliefert.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 50 - 100 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Molekülmasse: 237,295 g/mol, Summenformel: C13H19NO3 , Reinheit über 98%, CAS: 46817-91-8

Minimale Bestellmenge: 0,25g











Homomazindol / Mannitol (1:12), CAS: 36951-86-7

6-(4-chlorophenyl)-2,3,4,6-tetrahydro-pyrimido[2,1-a]isoindol-6-ol
Homomazindol

ausverkauft

Seit dem 15.02.17 bietet Foche Homomazindol freebase an, abgemischt 1 zu 25 mit Mannitol. Am 21.11.17 wurde Homomazindol auf 1:12 runtergemischt und ist zum gleichen Preis wie die bisherige 1:25 Mischung erhältlich. Ein Gramm des Mixes kostet weiterhin 20 Euro, enthält ab dem 21.11.17 aber doppelt so viel Homomazindol wie zuvor.

Homomazindol ist ein ringerweitertes „Homolog“ des bekannteren Sympathomimetikum und zentralen Stimulanz Mazindol (Homomazindol besitzt ein CH2 mehr als Mazindol). Es ist, wie auch das Mazindol ein Dopamin und Noradrenalin Wiederaufnahmehemmer. d.h. es hemmt die Wiederaufnahme dieser Neurotransmitter aus dem synaptischen Spalt heraus in die Synapse. Homomazindol bindet an die jeweiligen Transportproteinen DAT und NAT, welche die Neurotransmitter aus dem synaptischen Spalt heraus an die Außenmembrane der Synapse transportieren. Es „besetzt“ quasi die „Transporter“, der Abtransport stagniert und es können mehr Rezeptoren stimuliert werden. Ausserdem ist durch den verlangsamten Abtransport das Signal verlängert. Dieser Wirkmechanismus ist derselbe wie bei klassischen Stimulantien (Kokain oder Phenethylaminen). Daher ist das Wirkungs- und Nebenwirkungsprofil von Homomazindol ähnlich den Stimulanzien, die dem NpSG zum Opfer gefallen sind. Homomazindol hat im Vergleich zum weitaus bekannteren Mazindol (Teronac®) eine 10 Fach höhere Bindungsaffinität gegenüber den Dopamintransportern und das Verhältnis von Noradrenalin zu Dopamin ist 1:8. Das bedeutet, dass Homomazindol im Gegensatz zum Mazindol eine überwiegende Dopaminwirkung entfaltet und nur zu einem geringeren Teil eine Noradrenalinwirkung.

Strukturell ist Homomazindol ein Benzylamin, d.h. es liegen zwischen dem Aromaten und dem Amin-Stickstoff nur ein C Atom, im Gegensatz zu den zwei C Atomen bei den Phenethylaminen. Außerdem ist der Amin-Stickstoff zugleich in einen Tetrahydropyrimidin-Ring eingebunden, sowie auch in einen Isoindolkern, die zu einem Tricyckus kondensiert sind. Trotz des tricyclischen Ringsystems und einer Wirkung durch Wiederaufnahmehemmung besteht keinerlei Zusammenhang (außer strukturell) oder Ähnlichkeit mit tricyclischen Antidepressiva.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 10 mg oral angegeben, was 130 mg unseres Mixes entspricht. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Molekülmasse: 298,74 g/mol, Summenformel: C16H13ClN2O, Reinheit: 7%, CAS: 87913-26-6

Minimale Bestellmenge: 1g

Homomazindol (1:12)
Gewicht 1 g 5 g
Euro / g 20 15
Euro 20 75










MPy, CAS:100609-39-0

methyl 2-phenyl-2-(pyrrolidin-1-yl)acetate
MPy

nicht aktiv

MPy soll stimulierende Eigenschaften haben. Ein neues und bisher unbekanntes Research Chemical. Die Rückmeldungen der Foche Kunden waren leider nicht gut, MPy wird am 1.10.19 nicht ins Foche Sortiment übernommen.

Konsistenz: Grosse Milchglaskristalle.

Molekülmasse: 219,28 g/mol, Summenformel: C13H17NO2 , Reinheit über 98%, CAS: 100609-39-0









GBR-12909, CAS:67469-78-7

1-[2-[bis(4-fluorophenyl)methoxy]ethyl]-4-(3-phenylpropyl)piperazine
GBR-12909

ausverkauft

GBR-12909, auch unter dem Namen Vanoxerine bekannt, ist ein Piperazinderivat, das ein wirksamer und selektiver Dopamin-Wiederaufnahmehemmer (DRI) ist. GBR-12909 hemmt den Dopamintransporter (DAT) etwa 50-mal stärker als Kokain, hemmt jedoch gleichzeitig auch die Freisetzung von Dopamin. Dieser kombinierte Effekt erhöht den Dopaminspiegel nur geringfügig, wodurch Vanoxerin nur geringfügig stimulierend wirkt. Foche verkauft GBR-12909 in der Dihydrochlorid Salz Form.
Vanoxerin wurde zur Behandlung der Kokainabhängigkeit als Ersatz für Kokain und zur Blockierung der belohnenden Wirkungen untersucht. Diese Strategie, einen konkurrierenden Agonisten mit einer längeren Halbwertszeit zu verwenden, wurde erfolgreich eingesetzt, um die Abhängigkeit von Opiaten wie Heroin durch Substitution mit Methadon zu behandeln. Man hoffte, dass Vanoxerin bei der Behandlung der Kokainsucht von ähnlichem Nutzen sein würde.
In klinischen Studien am Menschen mit steigenden Dosierungen hat Vanoxerin einen äußerst günstigen therapeutischen Index gezeigt, der bei Konzentrationen, die viel höher als die therapeutische Dosis sind, keine Nebenwirkungen zeigt.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 50 - 100 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Molekülmasse: 450,563 g/mol (freebase) bzw 523,494 g/mol (dihydrochloride), Summenformel: C28H32F2N2O•2HCl, Reinheit über 98%, CAS: 67469-78-7 (Dihydrochloride)

Minimale Bestellmenge: 0,5g

GBR-12909
Gewicht 0,5 g 1 g
Euro / g 40 30
Euro 20 30










GBR-12935, CAS:67469-81-2

1-(2-(diphenylmethoxy)ethyl)-4-(3-phenylpropyl)piperazine
GBR-12935

ausverkauft

GBR-12935 ist ein Piperazinderivat, das ein wirksamer und selektiver Dopamin-Wiederaufnahmehemmer ist. Foche verkauft das GBR-12935 als Dihydrochlorid Salz.
Es wurde ursprünglich in seiner 3H-radioaktiv markierten Form entwickelt, um die Verteilung dopaminerger Neuronen im Gehirn durch selektive Markierung von Dopamintransporterproteinen zu erfassen. Die Bindungsaffinitäten und Aufnahmehemmung für den DA und 5-HT Rezeptor sind in der folgenden Tabelle sowohl für GBR-12935 als auch GBR-12909 als auch Kokain aufgeführt:Bindungsaffinitäten

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 50 - 100 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Molekülmasse: 414,582 g/mol (freebase) bzw. 487,504 g/mol (dihydrochloride), Summenformel: C28H34N2O•2HCl, Reinheit über 98%, CAS: 76778-22-8 (freebase) bzw 67469-81-2 (dihydrochloride)

Minimale Bestellmenge: 0,5g

GBR-12935
Gewicht 0,5 g 1 g
Euro / g 40 30
Euro 20 30










Figure 1

über uns







Seit 2009 verkaufen wir Research Chemicals, hauptsächlich in deutschsprachigen Ländern. Seit 2015 wird nicht mehr nach Österreich und auch nicht mehr in die Schweiz versendet.
Foche hat viel Erfahrung im RC Bereich und kennt viele zuverlässige Quellen, vor allem in China. Wir sind Wiederverkäufer, prüfen im Foche Labor neue Chargen per Dünnschichtchromatographie (DC) auf Echtheit und Verunreinigungen, entwickeln vereinzelt auch neue Produkte bzw. reinigen diese nach bzw. führen diese in eine andere Form über.
Foche hat Zugang zu einem High-End Labor und kann 13C und 1H Isotop NMR Spektren selber erstellen und auswerten.
Foche versendet nur aus Deutschland.
Foche bietet nur Produkte an, die in Deutschland nicht unters BtMG und nicht unters NpSG fallen. Bei Versand in andere Länder wird immer im Einzelnen geprüft, ob das entsprechende Produkt dort auch erlaubt ist.
Foche bietet keine Vergünstigungen oder gratis Samples an.
Die minimale Bestellmenge finden Sie in der jeweiligen Produktbeschreibung. Pro Bestellung sollten mindesten 50 Euro Ware gekauft werden.